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Verlage riskieren ihre Zukunft. Kostensenkung nach Salamitaktik statt konsequente

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Verlage riskieren ihre Zukunft. Kostensenkung nach Salamitaktik statt konsequente Restrukturierung.


(pressrelations) -
Hamburg, 24. März 2010 | Noch scheint es nicht bei allen Verlagsmanagern angekommen zu sein. Die Verlage befinden sich in einer nachhaltigen Struktur- und Absatzkrise. Statt mit einem konsequenten Restrukturierungsprozess auf die Herausforderungen zu reagieren, entscheiden sich die meisten Verlagsmanager für einen möglichst schmerzfreien Personalkostenabbau nach der berühmt-berüchtigten Salamitaktik. Was dabei häufig vergessen wird, ist, dass bei dieser Methode nicht nur die gekündigten Mitarbeiter betroffen sind, sondern auch alle anderen, die bleiben "müssen". Es entsteht oftmals ein Klima der Angst und Angepasstheit.

"Viele Verlagsmanager hatten in ihrem bisherigen Berufsleben noch keine Gelegenheit,
ein Unternehmen auch in kritischen Krisensituationen zu führen", so Michael Apenberg,
Unternehmensberater aus Hamburg und seit mehr als 23 Jahren für die Medien- und Druckindustrie tätig. Das ist auch der Grund dafür, warum Krisensignale nicht entsprechend gewürdigt werden und in den Chefetagen immer noch die Meinung vorherrscht, dass ein Restrukturierungsfall erst dann eingetreten ist, wenn Verluste erwirtschaftet werden. Nach den Erfahrungen der Hamburger Berater ist diese weit verbreitete Meinung jedoch falsch. Gemäß einer Definition der Restrukturierungs-experten von Apenberg + Partner ist eine Restrukturierung in Verlagen immer dann gegeben, wenn Umsätze ungeplant ausbleiben, Marktanteile verloren gehen und wichtige Kunden aus strukturellen Überlegungen wegbleiben.

Operative Exzellenz durch Restrukturierung

Um Verlage in schwierigen Zeiten erfolgreich zu führen, sind ständige Verbesserungen in
allen Bereichen der operativen Prozesse und Führungssysteme erforderlich. Damit dies
mit Nachdruck geschieht, empfehlen die Hamburger ihr Modell der "permanenten Restrukturierung". So stellen die Verlage sicher, dass in guten Zeiten die notwendigen Reserven für Krisen gebildet werden.

Verlage, die sich in der heutigen Zeit nicht einem ganzheitlichen Restrukturierungsprozess stellen, riskieren ihre Zukunft. Eine erfolgreiche Restrukturierung und Prozessoptimierung ist jedoch erforderlich, um wieder über nachhaltiges Unternehmenswachstum nachzudenken. Denn Wachstum ist, davon sind die Hamburger Consultants überzeugt, auch bei unsicheren Rahmenbedingungen und knappen Ressourcen für Printverlage möglich. Entscheidend ist das strategische Konzept, das dem Wachstumsprozess zugrunde liegt.





Der Schlüssel ist die Hebung von Wachstumspotenzialen, z. B. das Erschließen neuer Märkteund Anwendungsgebiete, das Identifizieren und Qualifizieren neuer Kunden, die Entwicklung und Durchsetzung von Innovationen, aber auch Verbesserungen im Marketing, im Vertrieb und in der Logistik sowie gezielte Allianzen.


Ãœber Apenberg+Partner

Apenberg + Partner ist eine der führenden Managementberatungen der Printmedien und
der Druckindustrie. Wir verstehen uns als Generalist unter den Beratern. Wir kon-zentrieren uns auf Themen, die Einfluss auf die Leistung des Gesamtunternehmens haben. Strategie und Prozesse, Sanierung, Suche und Auswahl von Führungskräften und Spezialisten sowie die Themen Wachstum und Aufbau neuer Geschäfte machen den Schwerpunkt unserer Arbeit aus.

Apenberg+Partner steht für 20 Jahre Beratung für Druckunternehmer und Verleger. Seit
der Gründung des Unternehmens haben wir für 250 Klienten mehr als 700 Beratungs-projekte durchgeführt.


Ansprechpartner für weitere Informationen:

Apenberg+Partner GmbH - Print Business Consultants

Bettina Weiß
Ulmenstraße 21
22299 Hamburg

Telefon: (040) 450 121 0
Telefax: (040) 450 121 20
E-Mail: presse(at)apenberg.de
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Datum: 24.03.2010 - 18:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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