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Wer schön sein will muss leiden? Zu kleines Schuhwerk wird zum medizinischen Problem

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Nicht nur um dem Prinzen zu gefallen tragen viele Mädchen und Frauen zu kleines Schuh-werk. Zierliche Füße gelten noch heute als attraktiv. Dafür werden die Füße häufig in zu kleines oder zu enges Schuhwerk gezwängt. Die auftretenden Schmerzen scheinen für einen Abend erträglich und wiegen das Schönheitsgefühl mancher Dame auf.


(IINews) - Nicht nur um dem Prinzen zu gefallen tragen viele Mädchen und Frauen zu kleines Schuh-werk. Zierliche Füße gelten noch heute als attraktiv. Dafür werden die Füße häufig in zu kleines oder zu enges Schuhwerk gezwängt. Die auftretenden Schmerzen scheinen für einen Abend erträglich und wiegen das Schönheitsgefühl mancher Dame auf.

Ist der Prinz gefunden, sollte sich frau jedoch für fußgerechtes und bequemes Schuhwerk entscheiden, eventuell mit Einlagen. Sonst kann aus temporären Druckschmerzen ein medizinisches Problem werden. Zeigt sich eine Schwellung an der oberen Ferse, manchmal mit einer lokalen Rötung verbunden, kann sich ein Haglund-Syndrom herausgebildet haben. Diese verstärkte Verknöcherung an der Ferse wird durch anhaltenden Druck in zu engem Schuhwerk hervorgerufen. Begleiterscheinungen sind häufig Schleimbeutelentzündungen oder Achillessehnenreizungen.

Zur Behandlung des Haglund-Syndroms eignet sich beispielsweise die extrakorporale Stoßwellentherapie. Hierbei werden mechanische Wellen, ähnlich dem Ultraschall, nur mit hoher Frequenz und Energiedichte, auf die Ferse gesendet. Diese Wellen fördern den Selbstheilungsprozess des Körpers. Sie haben keine Nebenwirkungen. Die Behandlungsse-rie von zwei bis drei Einheiten wird ambulant unter Lokalanästhesie durchgeführt. Mit 70 Prozent liegt die Erfolgsquote bei der Stoßwellentherapie sehr hoch.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Stoßwellenzentrum am Hermannplatz GmbH in Berlin führt seit 2000 die orthopädische Stoßwellenbehandlung für verschiedene Indikationen durch. Die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) wird seit Beginn der 80er Jahre in der Urologie erfolgreich bei der Zertrümmerung von Nierensteinen eingesetzt. Seit 1988 sind Stoßwellen in der Orthopädie erfolgreich.
Im Stoßwellenzentrum am Hermannplatz werden die Fokussierte Hochenergie Stoßwellentherapie, die Radiale Niedrigenergie Stoßwellentherapie sowie die Radiale Triggerpunkt Stoßwellentherapie angeboten.



Leseranfragen:

Stoßwellenzentrum am Hermannplatz GmbH
Eva Queißer
Tel.: 030-600 34 65 12
Fax: 030-600 34 65 15
service(at)stosswelle-berlin.de
www.stosswelle-berlin.de
Hermannstr. 256/258
12049 Berlin



PresseKontakt / Agentur:

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Bereitgestellt von Benutzer: ESWTBerlin
Datum: 23.03.2010 - 14:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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