InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Straubinger Tagblatt: Grundsteuer - Ein Bürokratiemonster droht

ID: 1761343


(ots) - Allein schon das geplante Ertragswerteverfahren
verursacht einen erheblichen bürokratischen Aufwand. Zwar soll die
Zahl der Faktoren, die zur Berechnung herangezogen werden, von
derzeit etwa 20 auf fünf sinken. Aber deren Erhebung hat es immer
noch in sich, für Laien ist sie kaum nachvollziehbar. Stattdessen
droht ein fettes Bürokratiemonster. Die Politik ist aufgefordert, die
Grundsteuerreform nach ihrem Inkrafttreten nicht als erledigt zu
betrachten. Vor allem muss genau geschaut werden, welche Belastung am
Ende beim Häuslebauer ankommt. Massive Ungerechtigkeiten sind nicht
auszuschließen.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g(at)straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Mitteldeutsche Zeitung: zu AKK und CDU
Rheinische Post: Kommentar: Ein Preisträger, der Hoffnung macht
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.10.2019 - 18:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1761343
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Straubing


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 94 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Straubinger Tagblatt: Grundsteuer - Ein Bürokratiemonster droht
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Krankenkassen - Keine Reformen ohne Verzicht ...

Ohne entschiedenes Gegensteuern droht ein GKV- Defizit im zweistelligen Milliardenbereich. Es funktioniert nicht mehr, sich durchzuwursteln, ohne jemandem wehzutun. Die Beitragszahler werden sich unter anderem darauf einstellen müssen, nicht mehr mi ...

Neuer BND-Chef muss sich für mehr Kompetenzen stark machen ...

Doch der BND ist in einerähnlich schlechten Verfassung wie die Bundeswehr. (...) Die Politik hat ihm immer engere Fesseln verpasst und aus einem schlagkräftigen und renommierten Nachrichtendienst, dessen Kommunikationsaufklärung einst legendär wa ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.276
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 47


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.