InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Straubinger Tagblatt: Steuerpolitik - Der große Wurf fehlt

ID: 1719480


(ots) - Trotz der schwächeren Zahlen bei der jüngsten
Steuerschätzung sollte die Regierung die Steuern deshalb jetzt
senken, um den Wohlstand im Land zu erhalten. Noch ist genug Geld da.
Bund und Ländern könnten auch "in den nächsten Jahren mit
ordentlichen Steuereinnahmen rechnen", räumte Finanzminister Scholz
selber ein. Es gibt absehbar keinen vernünftigen Grund, von
umfassenden und sofortigen Steuersenkungen die Finger zu lassen.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g(at)straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Straubinger Tagblatt: Kirchenstreiks - Aufstand der Gläubigen
neues deutschland: Asymmetrischer Müllhandel - Kommentar zum Baseler Übereinkommen im Kampf gegen Plastikmüll
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.05.2019 - 16:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1719480
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Straubing


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 40 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Straubinger Tagblatt: Steuerpolitik - Der große Wurf fehlt
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Kontaktgebühr: Der Vorschlag stiftet sozialen Unfrieden ...

Der Vorschlag stiftet sozialen Unfrieden. Die Realität ist, dass die Schieflage der Kassen vor allem strukturelle Ursachen hat. Zu wenig Kontrolle bei Ausgaben, ineffiziente Abläufe, an mancher Überversorgung, Unterversorgung an anderer - das alle ...

Schuld an der Misere hat auch die Politik ...

Die Politik hat es immer wieder verstanden, den Vorstandsvorsitzenden in den Mittelpunkt der allgemeinen und durchaus berechtigten Kritik an der Deutsche Bahn zu stellen. Dabei hatten Richard Lutz und seine Vorgänger genau mit den Problemen zu kämp ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.273
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 27


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.