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Keine Chance für schiefe Zähne

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Fünf gute Gründe für einen Besuch beim Kieferorthopäden


(IINews) - Ein schönes Gebiss verleiht ein strahlendes Lächeln und weckt Sympathien – jedoch verpassen einige Menschen die Gelegenheit, in ihrer Jugend mögliche Fehlstellungen korrigieren zu lassen. Schief stehende Zähne im Erwachsenenalter empfinden Betroffene oft als unangenehm, ihr offenes Lachen verschwindet und häufig folgen auch andere negative Auswirkungen wie vermehrter Kariesbefall durch eine erschwerte Reinigung. „Auch Erwachsene sollten bei möglichen Fehlstellungen einen Kieferorthopäden aufsuchen, denn gleichmäßige Zähne sorgen nicht nur für ein gepflegtes und schönes Lächeln, sondern bieten auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Ein gerades Gebiss entlastet den Kiefer und kann damit sogar vor Verspannungen und Rückenbeschwerden bewahren“, so Dr. Achim Nesselrath, Ratinger Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und Bundesvorstand des Berufsverbandes der Deutschen Kieferorthopäden (BDK).

Dr. Nesselrath fasst fünf Gründe zusammen, die nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern auch Erwachsenen aufzeigen, warum sie bei Zahn- und Kieferfehlstellungen einen Spezialisten aufsuchen sollten.

1. Ein gepflegtes, strahlendes Lächeln mit geraden Zähnen verleiht eine offene und sympathische Ausstrahlung und damit mehr Selbstbewusstsein. Dies kann sich beispielsweise positiv auf den beruflichen Erfolg auswirken: Wer eine ästhetische Ausstrahlung besitzt, fühlt sich wohl in seiner Haut, ist kontaktfreudig und geht offener auf andere Menschen zu.

2. Neue, kaum sichtbare Methoden zur Zahnkorrektur bieten eine unauffällige Korrektur für den Alltag. Eine Möglichkeit stellt hier die Lingualtechnik dar, bei welcher der Arzt die Metallplättchen der Spange auf die Zahninnenseite klebt – somit bleiben Brackets von außen unsichtbar. Ein weiteres Vorgehen zur unauffälligen Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen bietet das jüngste Modell Invisalign, eine herausnehmbare Zahnspange aus transparentem Kunststoff.

3. Gerade Zähne wirken sich auf die gesamte Zahngesundheit aus, denn ein gleichmäßiges Gebiss lässt sich leichter pflegen und es entsteht weniger Karies. Bei Fehlstellungen stehen Zähne oft übereinander, sodass die Reinigung mit einer handelsüblichen Zahnbürste an einigen Stellen nur eingeschränkt funktioniert und diese so einen optimalen Nährboden für Bakterien bilden. Die Lebensdauer der Zähne lässt sich hier durch eine kieferorthopädische Behandlung insgesamt verlängern.





4. Zahn- oder Kieferfehlstellungen stellen außerdem oftmals den Grund für Schmerzen oder andere gesundheitliche Beschwerden dar. Passen Zähne nicht optimal aufeinander, verteilt sich die Bisskraft unregelmäßig, Kaumuskeln verspannen und schädigen wiederum die Kiefergelenke. Mögliche Folgen: Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen, Tinnitus oder gar Magen- und Darmbeschwerden.

5. Heutzutage wird das Leben durch Zahnspangen nicht mehr beeinträchtigt. Schmerzen beim Sprechen und Kauen gehören der Vergangenheit an, da leichte Stoffe wie Gold oder Kunststoff den Tragekomfort der Spangen deutlich verbessern. Materialien wie beispielsweise Keramik-Brackets weisen zudem eine besonders hohe Stabilität auf und übertragen die erforderliche Druckkraft optimal auf den Zahn.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die kieferorthopädische Gemeinschaftspraxis Dr. Achim G. Nesselrath, Dr. Gudrun Berger und Dr. Felicitas Tritz-Rommerskirchen in Ratingen besteht mittlerweile seit mehr als zehn Jahren. In modernen, hell und offen gestalteten Praxisräumen und hauseigenem zahntechnischem Labor verhilft Dr. Nesselrath mit seinem erfahrenen Team nicht nur Kindern und Jugendlichen zu geraden Zähnen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die kieferorthopädische Behandlung von Erwachsenen mit unauffälligen ästhetischen Methoden wie der Lingualtechnik oder Invisalign. Neben seiner Tätigkeit in der Praxis ist Dr. Nesselrath Bundesvorstand des Berufsverbandes der Deutschen Kieferorthopäden (BDK) und außerdem als Fachbuchautor tätig. 2003 erhielt Dr. Nesselrath darüber hinaus die Ermächtigung zur Ausbildung von Kieferorthopäden.



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Datum: 24.02.2010 - 09:55 Uhr
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Gesundheit & Medizin


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