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Mindestens 32 Menschen bei Unwetter auf Madeira getötet

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(dts) - Bei starken Unwettern auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira sind gestern Nacht mindestens 32 Menschen durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen. Wie die Regionalregierung in Funchal mitteilte, wird außerdem mit 68 Verletzten gerechnet. Zahlreiche Brücken und Gebäude wurden zerstört und die Stromversorgung ist in vielen Gebieten der Atlantikinsel zusammengebrochen. Der internationale Flughafen musste inzwischen geschlossen werden. Der portugiesische Ministerpräsident José Sócrates kündigte Unterstützung an und ist bereits auf der Insel eingetroffen um sich ein Bild von den Schäden zu machen. Die Regionalregierung will außerdem die Europäische Union um Hilfe bitten. Die Unwetter sind die schlimmsten seit 1993, bei denen acht Personen ums Leben kamen.



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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 21.02.2010 - 09:58 Uhr
Sprache: Deutsch
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