NOZ: NOZ: Dunja Hayali wurde wegen Boris Becker Journalistin
(ots) - Dunja Hayali wurde wegen Boris Becker 
Journalistin
   ZDF-Moderatorin wollte ihrem damaligen Idol nahekommen - 
44-Jährige will bei Twitter und Facebook kürzer treten - Fan der 
Nationalhymne
   Osnabrück. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali hat wegen ihres einstigen 
Idols Boris Becker eine journalistische Laufbahn eingeschlagen: 
"Eigentlich darf man das heute ja gar nicht mehr so laut sagen, aber 
es stimmt," sagte die 44-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" 
(Samstag). Sie habe als Jugendliche leistungsmäßig Tennis gespielt 
und sei ein "großer Boris-Becker-Fan mit Herz und Leidenschaft" 
gewesen. Schließlich habe sie sich gefragt: Wie lernst du den kennen?
"Ich hatte zwar keine Vorstellung davon, was es bedeutet, Journalist 
zu sein, aber ich habe natürlich mitbekommen, dass die immer 
mitgereist sind, um über ihn zu berichten. Und hab mir gedacht: Wenn 
du nicht Tennisprofi wirst, dann eben Journalistin."
   Für ihr Debüt als Moderatorin des "Aktuellen Sportstudios" im ZDF 
an diesem Samstag hatte sich Hayali Studiogäste gewünscht, die am 
Ende auch für sie unerreichbar waren: "Natürlich tritt man an Özil 
und auch an den DFB heran, aber die wollen nicht. Schade, aber für 
ein Gespräch braucht man immer zwei. Allerdings frage ich mich auch: 
Was für eine Diskussion hätten wir jetzt, wenn Özil das Tor 
geschossen hätte, das uns ins Achtelfinale gebracht hätte?"
   Mit dabei ist am Samstag hingegen Hayalis 14-jährige Golden 
Retriever-Hündin Emma, die von der Moderatorin als "Glücksbringer" 
aus Berlin mitgebracht wird. Viel Studioerfahrung besitzt Emma 
allerdings nicht, denn nach Auskunft ihres Frauchens ist sie "so gut 
wie nie" dabei, wenn Hayali das "Morgenmagazin" moderiert: "Emma ist 
ein Morgenmuffel und Langschläfer - genauso wie ich. Die macht drei 
Kreuze, wenn ich um halb fünf die Tür zuziehe und sie weiterpennen 
kann."
   Die Moderatorin, die täglich mehrere Stunden bei Facebook und 
Twitter verbringt, kündigte an, online künftig etwas kürzer treten zu
wollen: "Ich muss schon zugeben, dass ich in den letzten drei, vier 
Jahren einiges an Lebensqualität eingebüßt habe. Deshalb wolle sie 
das "ein bisschen" reduzieren. "Die Balance und Seelenhygiene muss 
wieder zurückkommen".
   Etwas Besonderes sei für sie die deutsche Hymne, sagte Hayali 
weiter: "Ich höre und singe die Nationalhymne gerne, weil ich 
patriotisch veranlagt bin. Wo immer ich bin und beim Fußball die 
Hymne höre, habe ich den Impuls aufzustehen - dann drehe ich mich um,
und da quatschen die Leute, hören nicht hin oder gucken woanders 
hin."
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Datum: 25.08.2018 - 07:00 Uhr
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