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Aktuelle Studie: Social Media Marketing auf dem Vormarsch - zwei Drittel der Marketiers wollen in 20

ID: 164010

lle Studie: Social Media Marketing auf dem Vormarsch - zwei Drittel der Marketiers wollen in 2010 mehr Social Media Marketing machen


Laut einer internationalen Befragung von über 1.000 Marketingprofis, die der Marketing Software-Anbieter Alterian Ende letzten Jahres durchführte, setzt die Mehrheit von zwei Dritteln der Befragten in 2010 auf den Kundendialog im Social Web. Die Automatisierung und Technologisierung des Marketings haben fast die Hälfte aller Marketiers auf der Agenda, mehr als ein Drittel der Befragten will zudem in leistungsfähige Marketing Performance-Mess- und -Analyselösungen investieren.


London, München, den 18.02.2010, von Sebastian Paulke
? Die Wirtschaft erobert das Social Web: Zwei Drittel der Befragten einer internationalen Umfrage unter mehr als 1.000 Verantwortlichen von Großkonzernen, Agenturen und Marketing Service Providern wollen ihren Kunden ins Social Web folgen ? sie bezeichneten Social Web Marketing als "von zunehmender Bedeutung" oder gar als "erfolgskritisch". Fast die Hälfte davon plant, mehr als ein Fünftel seiner Budgets aus den traditionellen Marketingkanälen ins Social Web Marketing zu verschieben.

Für Florian Haarhaus, Deutschlandchef von Alterian , markieren die Umfrageergebnisse den Beginn der "digitalen" Periode des Marketings: "Dass mittlerweile so viele Unternehmen ins Social Media Marketing einsteigen, wird die Marketingwelt massiv verändern: 2010 ist der Anfang vom Ende des Marketings nach dem Schrotflinten-Prinzip. Das zeigt neben der Allokation signifikanter Budgetanteile zugunsten von Social Media Marketing vor allem der Wunsch vieler Verantwortlicher nach geeigneten Messinstrumenten, mit denen die Wirkung der neuen, targeted Marketingkanäle dokumentiert werden kann."

Denn Unternehmen müssten, so Haarhaus, im verschärften Wettbewerbsumfeld der globalen Märkte ihre Marketingaktivitäten in gleichem Maße einer intensiven Kosten-Nutzen-Analyse unterwerfen wie es etwa in der Fertigung seit langem der Fall sei. "Marketingmaßnahmen müssen heute genauso kontinuierlich auf den Prüfstand wie alle anderen Ausgaben im Unternehmen: Die Umsatzsteigerungen durch Marketing müssen höher sein als der getriebene Aufwand, sonst zieht der Wettbewerb vorbei. Doch dazu müssen alle Marketingmaßnahmen genau gemessen und analysiert werden. Erst dann kann das Marketing die richtigen Rückschlüsse ziehen und systematisch an den entsprechenden Stellschrauben drehen, die den Erfolg einer Maßnahme beim Adressaten sichern."

Vor diesem Hintergrund sei es umso erstaunlicher, so Marketing Software-Spezialist Haarhaus, dass ganze 42 Prozent der Befragten keine Clickstream- oder Webanalysen über ihre Kunden- oder eMail-Datenbestände durchführten: "Der Erfolg von Targeted Marketing hängt eben primär davon ab, wie relevant die Nachricht für ihren Empfänger ist. Dazu gehört natürlich auch, die Information im richtigen Kanal zu versenden. Doch wie wollen die Verantwortlichen die Relevanz ihrer Maßnahmen bewerten und herausfinden, was ihre Kunden wünschen, wenn sie keine ?flächendeckenden? Daten über die Interaktion ihrer Kunden erheben und diese zur Basis ihrer Kampagnen machen?"

Dazu gehört für Haarhaus eben doch mehr, als mal ein Budget für Social Media bereitzustellen und ein paar Analyse-Tools anzuschaffen: "Vorreiter wie große Konsumentenmarken, Telekoms und Marketing Service Provider integrieren nach und nach die verschiedenen Tools und Systeme, mit denen sie ihre Kundenkontakt-Kanäle und -Medien bedienen. Da haben viele Firmen noch erheblichen Nachholbedarf ? in organisatorischer Hinsicht, aber vor allem in technischer: Wer zum Beispiel noch historisch gewachsene, im ungünstigsten Fall proprietäre CRM-Monolithen im Marketing nutzt, wird sich sehr schwer tun, mit vertretbarem Aufwand die gesamte Kundeninteraktion zu erfassen, zu monitoren und zu steuern."

Das erkläre auch den Erfolg neuer Technologien wie der Integrierten Marketingplattform seines Unternehmens, so der Chef von Alterian Deutschland: "Mit zeitgenössischen Marketingplatformen können Unternehmen drei Fliegen mit einer Klatsche erwischen: Erstens ersparen sie sich die Integration ihrer CRM-Infrastruktur, ihres Data Warehousings und ihrer Business Analytics, da der Import der relevanten Daten aus den Altsystemen in eine Marketingplattform um ein Vielfaches günstiger und innerhalb weniger Wochen zu bewerkstelligen ist. Zweitens gewinnen sie einen ganz anderen Einblick in ihre Kunden, da moderne Marketing Plattformen eine 360-Grad-Ansicht auf die Kundeninteraktion erlauben. Und last, but not least, ermächtigt die richtige Marketing Software im Unterschied zu den durch Marketing-Module aufgepeppten alten CRM-Systemen die Marketiers, Planung, Analyse und Kampagnendurchführung eigenmächtig ohne großen Zeit- oder Personalaufwand durchzuführen und ohne auf Support aus der IT oder anderen Fachabteilungen angewiesen zu sein."

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Kontakt:
Alterian
Sebastian Paulke
buero@wortundwelt.de


(pressrelations) - ial Media Marketing auf dem Vormarsch - zwei Drittel der Marketiers wollen in 2010 mehr Social Media Marketing machen


Laut einer internationalen Befragung von über 1.000 Marketingprofis, die der Marketing Software-Anbieter Alterian Ende letzten Jahres durchführte, setzt die Mehrheit von zwei Dritteln der Befragten in 2010 auf den Kundendialog im Social Web. Die Automatisierung und Technologisierung des Marketings haben fast die Hälfte aller Marketiers auf der Agenda, mehr als ein Drittel der Befragten will zudem in leistungsfähige Marketing Performance-Mess- und -Analyselösungen investieren.


London, München, den 18.02.2010, von Sebastian Paulke
? Die Wirtschaft erobert das Social Web: Zwei Drittel der Befragten einer internationalen Umfrage unter mehr als 1.000 Verantwortlichen von Großkonzernen, Agenturen und Marketing Service Providern wollen ihren Kunden ins Social Web folgen ? sie bezeichneten Social Web Marketing als "von zunehmender Bedeutung" oder gar als "erfolgskritisch". Fast die Hälfte davon plant, mehr als ein Fünftel seiner Budgets aus den traditionellen Marketingkanälen ins Social Web Marketing zu verschieben.

Für Florian Haarhaus, Deutschlandchef von Alterian , markieren die Umfrageergebnisse den Beginn der "digitalen" Periode des Marketings: "Dass mittlerweile so viele Unternehmen ins Social Media Marketing einsteigen, wird die Marketingwelt massiv verändern: 2010 ist der Anfang vom Ende des Marketings nach dem Schrotflinten-Prinzip. Das zeigt neben der Allokation signifikanter Budgetanteile zugunsten von Social Media Marketing vor allem der Wunsch vieler Verantwortlicher nach geeigneten Messinstrumenten, mit denen die Wirkung der neuen, targeted Marketingkanäle dokumentiert werden kann."

Denn Unternehmen müssten, so Haarhaus, im verschärften Wettbewerbsumfeld der globalen Märkte ihre Marketingaktivitäten in gleichem Maße einer intensiven Kosten-Nutzen-Analyse unterwerfen wie es etwa in der Fertigung seit langem der Fall sei. "Marketingmaßnahmen müssen heute genauso kontinuierlich auf den Prüfstand wie alle anderen Ausgaben im Unternehmen: Die Umsatzsteigerungen durch Marketing müssen höher sein als der getriebene Aufwand, sonst zieht der Wettbewerb vorbei. Doch dazu müssen alle Marketingmaßnahmen genau gemessen und analysiert werden. Erst dann kann das Marketing die richtigen Rückschlüsse ziehen und systematisch an den entsprechenden Stellschrauben drehen, die den Erfolg einer Maßnahme beim Adressaten sichern."





Vor diesem Hintergrund sei es umso erstaunlicher, so Marketing Software-Spezialist Haarhaus, dass ganze 42 Prozent der Befragten keine Clickstream- oder Webanalysen über ihre Kunden- oder eMail-Datenbestände durchführten: "Der Erfolg von Targeted Marketing hängt eben primär davon ab, wie relevant die Nachricht für ihren Empfänger ist. Dazu gehört natürlich auch, die Information im richtigen Kanal zu versenden. Doch wie wollen die Verantwortlichen die Relevanz ihrer Maßnahmen bewerten und herausfinden, was ihre Kunden wünschen, wenn sie keine ?flächendeckenden? Daten über die Interaktion ihrer Kunden erheben und diese zur Basis ihrer Kampagnen machen?"

Dazu gehört für Haarhaus eben doch mehr, als mal ein Budget für Social Media bereitzustellen und ein paar Analyse-Tools anzuschaffen: "Vorreiter wie große Konsumentenmarken, Telekoms und Marketing Service Provider integrieren nach und nach die verschiedenen Tools und Systeme, mit denen sie ihre Kundenkontakt-Kanäle und -Medien bedienen. Da haben viele Firmen noch erheblichen Nachholbedarf ? in organisatorischer Hinsicht, aber vor allem in technischer: Wer zum Beispiel noch historisch gewachsene, im ungünstigsten Fall proprietäre CRM-Monolithen im Marketing nutzt, wird sich sehr schwer tun, mit vertretbarem Aufwand die gesamte Kundeninteraktion zu erfassen, zu monitoren und zu steuern."

Das erkläre auch den Erfolg neuer Technologien wie der Integrierten Marketingplattform seines Unternehmens, so der Chef von Alterian Deutschland: "Mit zeitgenössischen Marketingplatformen können Unternehmen drei Fliegen mit einer Klatsche erwischen: Erstens ersparen sie sich die Integration ihrer CRM-Infrastruktur, ihres Data Warehousings und ihrer Business Analytics, da der Import der relevanten Daten aus den Altsystemen in eine Marketingplattform um ein Vielfaches günstiger und innerhalb weniger Wochen zu bewerkstelligen ist. Zweitens gewinnen sie einen ganz anderen Einblick in ihre Kunden, da moderne Marketing Plattformen eine 360-Grad-Ansicht auf die Kundeninteraktion erlauben. Und last, but not least, ermächtigt die richtige Marketing Software im Unterschied zu den durch Marketing-Module aufgepeppten alten CRM-Systemen die Marketiers, Planung, Analyse und Kampagnendurchführung eigenmächtig ohne großen Zeit- oder Personalaufwand durchzuführen und ohne auf Support aus der IT oder anderen Fachabteilungen angewiesen zu sein."

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Datum: 18.02.2010 - 20:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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