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Minister Laschet besucht Kindertagesstätte und informiert sich über aktuelles Leuchtpol-Projekt

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Minister Laschet besucht Kindertagesstätte und informiert sich über aktuelles Leuchtpol-Projekt


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Großer Besuch für kleine Leute in Leverkusen: Minister Laschet besucht Kindertagesstätte und informiert sich über aktuelles Leuchtpol-Projekt

Frankfurt a. M. / Leverkusen. 18.2.2010. "Wir wollen die frühkindliche Bildung in den Kindertagesstätten stärken. Deshalb begrüße ich die private Initiative für das Leuchtpol-Projekt sehr. Kinder sind neugierig und wissbegierig. Dies nutzt das Leuchtpol-Projekt, um das Zukunftsverständnis von Kindern zu stärken", sagte heute (18. Februar) der nordrhein-westfälische Kinder- und Jugendminister Armin Laschet bei einem Besuch des Leuchtpol-Projektes in Leverkusen.

Minister Laschet überzeugte sich persönlich davon, wie die Kinder auf ihre Art das einzigartige Projekt für Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kindergarten, das Projekt Leuchtpol, in der Kindertagesstätte erleben. Gemeinsam mit Christoph Dänzer-Vanotti, Personalvorstand und Mitglied des Vorstandes der E.ON AG, und Annette Dieckmann, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU), besuchte er auf Einladung von Leuchtpol die Kindertagesstätte Ringstraße 73 in Leverkusen. Leuchtpol ist ein Projekt der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.V. (ANU), gefördert von der E.ON AG, und möchte Bildung für nachhaltige Entwicklung in die deutschen Kindergärten bringen. Die Gäste informierten sich darüber, wie die Fortbildungsinhalte in der Praxis umgesetzt werden.

Auch Christoph Dänzer-Vanotti von E.ON freut sich, dass das Projekt so erfolgreich gestartet ist. "E.ON fördert Leuchtpol, weil die Welt von morgen einen neuen Umgang mit Energie erfordert. Leuchtpol macht die Kinder fit für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und leistet somit einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft. Es ist für mich eine große Freude zu sehen, wie die Kinder und damit wir alle von den Bildungsangeboten profitieren."





Während ihres Besuchs durchstöberten die Gäste gemeinsam mit den Kindern und ihren ErzieherInnen auch die Leuchtpol-Materialkiste. Diese von den Leuchtpol-Pädagogen entwickelte Kiste bekommt jede teilnehmende Einrichtung kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie umfasst eine Grundausstattung für die Umsetzung der Fortbildungsinhalte im Kindergarten und enthält zahlreiche Materialien zum selbstständigen Forschen, Bilder- und Sachbücher, Spiele, DVDs sowie einen Begleitordner mit Hintergrundinformationen.

Die gemeinnützige Gesellschaft Leuchtpol schafft mit ihren Fortbildungen die Grundlagen für Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel "Energie und Umwelt" im Kindergarten. Die acht Regionalbüros von Leuchtpol entwickeln das pädagogische Rahmenkonzept jeweils mit den länderspezifischen Gegebenheiten und setzen es in mehrtägigen Fortbildungen um. Das Institut für integrative Studien der Leuphana Universität Lüneburg unter der Leitung von Prof. Dr. Ute Stoltenberg berät und evaluiert das Projekt.
Bis zum Jahresende 2009 bildete Leuchtpol ErzieherInnen aus über 500 Einrichtungen weiter. Bis Ende 2012 sollen über 4000 Kindergärten ? und damit rund 10 Prozent aller Einrichtungen in Deutschland ? erreicht und so die gesamte Gesellschaft für das Thema sensibilisiert werden.

Um diese Ziele zu verwirklichen, gründete die ANU als alleinige Gesellschafterin die gemeinnützige Leuchtpol GmbH mit finanzieller Förderung der E.ON AG. Die Kompetenzen und das Bildungsnetz der ANU machen Leuchtpol erst möglich. Wichtig war beiden Akteuren eine vertragliche Regelung der Grundsätze der Zusammenarbeit, die die pädagogische Unabhängigkeit von Leuchtpol festschreibt, ein Werbe- und Marketingverbot der E.ON AG bei den Fortbildungen und in Kindergärten beinhaltet und die Unabhängigkeit von ANU und E.ON in ihren politischen Grundaussagen vorsieht.

Annette Dieckmann, ANU-Bundesvorsitzende: "Als Umweltbildungsverband sehen wir das Leuchtpol-Projekt als große Chance, Bildung für nachhaltige Entwicklung im Elementarbereich zu verankern. Wir wollen die Kompetenzen der Erzieherinnen und Erzieher für nachhaltige Entwicklung mit unseren Fortbildungen stärken und so eine Orientierung an einer umweltfreundlichen und sozial gerechten Lebensweise in den Kindergärten bewirken. Das Engagement der E.ON AG ermöglicht unserem Verband erstmals ein Projekt dieser Größenordnung. Die Kompetenz vieler erfahrener Umweltpädagogen aus ganz Deutschland kann nun gebündelt bundesweit wirksam werden."


Kontakt:
Leuchtpol gGmbH
Marc-Alexander Reinbold
Telefon: 069 310192-21
E-Mail: m.reinbold(at)leuchtpol.de

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Datum: 18.02.2010 - 20:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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