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Pharmakonzerne kriegen den Hals nicht voll genug

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Pharmakonzerne kriegen den Hals nicht voll genug


(pressrelations) -
"Der Gesundheitsminister muss die Pharmakonzerne stärker an die Kandare nehmen. Vor allem die Preise für neue Medikamente sind sonst nicht in den Griff zu bekommen", warnt Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, anlässlich des heutigen Treffens von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) mit dem Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA). Weiter erklärt die Gesundheitspolitikerin der LINKEN:

"Wer glaubt, die Pharmakonzerne würden freiwillig auf ihre Mondpreise verzichten, ist ein Träumer. Die Gier der Pharma-Multis ist nicht zu überbieten. Trotz 20 Prozent Profit-Erwartung bei den großen Herstellern jammern sie lauthals über das angebliche 'Verramschen' von Arzneimitteln.

Die Bundesregierung muss endlich handeln. Ohne festgesetzte Preisobergrenzen auch für neue Medikamente werden die Krankenkassen finanziell ausbluten."


F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 18.02.2010 - 18:17 Uhr
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