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J M Kernbach - HARTZ IV, ein Evergreen

ID: 163070

Ob die HARTZ IV-Songs von Joe M Kernbach aus dem Jahre 2005 oder das Thema selbst,
HARTZ IV bleibt ein Evergreen.


(IINews) - Daher könnte man im Grunde die Pressemitteilung 2005 von LXOUNDS PRODUCTIONS
zu den HARTZ IV-Songs unverändert einfügen, was hier auch mit folgendem,
immer noch gültigem Zitat, geschehen soll:

Joe M Kernbach:
„Arbeitslose, die diesen Zustand freiwillig nie erleben wollten, werden per kurzfristigen Gesetzesbeschluss
langfristig enteignet und ... vor allem psychisch, jeder weiteren Chance beraubt,
ihren verlorenen Lebensstandard jemals annähernd wieder herzustellen.“
- Zitat „HARTZ IV – Song“:
„Hat euch die Botschaft nicht erreicht? Wir schrei'n nicht nur, weil ihr was streicht!
Wir sind empört und sehr gekränkt, dass ihr die Schuld auf uns gelenkt!“
LXOUNDS : Dem gibt es auch von unserer Seite nichts mehr hinzuzufügen.

Doch zu dem Thema „... dass ihr die Schuld auf uns gelenkt!“ muss noch etwas hinzugefügt werden,
wenn die ernsthaft dargeboten ungeheuerlichen Äußerungen einiger Politiker,
nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes am 09.02.2010, nicht untergehen sollen:
„Ufert die „Hartz-IV-Mentalität“ aus, droht Deutschland "spätrömische Dekadenz", fürchtet der
FDP-Chef.“ (Quelle: Spiegel-Online- 11.02.2010)
Was ist das für eine „spätrömische Dekadenz", welche tief in einer „Hartz-IV-Mentalität“
verankert zu sein scheint?
Was erzürnt den Imperator einer eher farblosen Partei, an der sich selbst Kabarettisten nur im Sommerloch
bedienen, so sehr, dass er völlig unbeherrscht und unerträglich „dekadent“ seine ehrliche Meinung verkundet?
- wohlgemerkt: nur „dekadent“ - also weit entfernt von einer stilvollen "spätrömischen Dekadenz"...

HARTZ IV-Empfänger wollen grundsätzlich und ganz undekadent etwas ganz anderes.
- Zitat „HARTZ IV – Song“:
„Wir wollen Arbeit – und nicht Stütze! Was schließlich auch dem Staate nütze!“




Im Übrigen erhalten HARTZ IV-Empfänger lediglich soviel Leistungen, wie der Staat per Gesetz vorgesehen,
weniger ermittelt hat. Die Lücken der bisherigen Hartz-IV-Regelsätze wurden dann geschickt und hemmungslos
mit Enteignungen und Demütigungen gefüllt.
Daraus könnte zweifelsohne eine gewisse „Hartz-IV-Mentalität“ entstehen ...
So dachte wohl auch das Bundesverfassungsgericht und kippte am 09.02.2010 die Hartz-IV-Regelsätze
- weil sie gegen das Grundgesetz verstoßen.

Diese „spätrömische Dekadenz“ - oder definieren Sie sich gerne weitere Zeiträume hinzu -
wird doch eher von (Zeitarbeits-) Firmen praktiziert, die Dumpinglöhne zahlen und damit Mitarbeiter
zur HARTZ IV-Aufstockung zwingen. Dies bedeutet im Klartext:
Diese Firmen bedienen sich in dekadentester Weise an HARTZ IV, also an staatlichen Leistungen, die
ausschließlich zum Wohle Ihrer Firmen dienen. Die Produktionen bzw. Leistungen dieser Firmen werden hier
tatsächlich und direkt vom Steuerzahler mitfinanziert.
Ein HARTZ IV-Empfänger hat zumindest einmal in eine Arbeitslosenversicherung eingezahlt.
Und Versicherungen sind dafür da, dass sie im Notfall einspringen.
Niemand würde einem schwerkranken Mitbürger seine Krankheit vorhalten, indem man ihm vorwirft:
„Hallo?! Wirst du etwa auf meine Kosten operiert?!“
HARTZ IV-Betroffenen gegenüber verhält sich das (arbeitende!) Volk seltsamer Weise ganz anders.

HARTZ IV – ein Evergreen, auch die Songs von Joe M Kernbach,
der sich weiter mit diesem Thema beschäftigen wird.
Freuen wir uns auf sein angekündigtes neues Song-Spektakel: „HARTZ IV – Spätrömisch ~ Dekadent“
... welches jedoch, auch zukünftig, emotional erkaltete Politiker/innen kaum erwärmen wird.

... und im Hintergrund „kocht“ es weiter – und das nicht nur auf einem Herd.

Doch jetzt viel Vergnügen und angemessene Betroffenheit
mit den ,ohne Update, aktuellsten
HARTZ IV-Songs aus dem Jahre 2005
v. Joe M Kernbach

HARTZ IV - J M Kernbach (erhältlich in allen Online-Shops: iTunes, Musicload, usw.)

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Bereitgestellt von Benutzer: ragsquadmusic
Datum: 17.02.2010 - 00:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Lenox Mateeus
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Kategorie:

Politik & Gesellschaft


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