InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Neue Westfälische (Bielefeld): NRW sollte noch mehr in den Radwegebau investieren
Dem E-Bike gehört die Zukunft
Lothar Schmalen, Düsseldorf

ID: 1614106


(ots) - Hendrik Wüst, der rührige Düsseldorfer
Verkehrsminister, hat jetzt verkündet, dass die Landesregierung mehr
Geld in Radwege investieren möchte. Von 12,4 Millionen Euro ist die
Rede. Dazu kommen noch 30 Millionen Euro aus anderen Programmen.
Macht zusammen satte 42,4 Millionen Euro. Das ist sicher ein
ordentlicher Batzen Geld. Im Vergleich zu den Milliarden allerdings,
die - durchaus zu Recht - in den Straßenbau gepumpt werden, sind es
immer noch kleine Fische. Dabei kommt dem Fahrrad bei der Lösung der
Verkehrsprobleme im Stauland NRW eine wachsende Bedeutung zu. Denn
seitdem es E-Bikes gibt, sind Fahrräder ein attraktives
Verkehrsmittel auch für Strecken, die länger als drei bis fünf
Kilometer sind. Je mehr Menschen in den Großstädten und auf
Fernstraßen bei kleineren oder mittleren Distanzen auf das Rad
umsteigen, desto eher können die nervigen Staus reduziert werden. Es
mag sein, dass es hier und dort zu wenig Straßen oder zu wenig
Fahrspuren gibt. Noch gravierender aber ist das Problem, dass
schlicht zu viele Autos unterwegs sind. Jeder neue Fahrradweg entlang
einer Landes- oder Bundesstraße und jeder neue Fahrradstreifen neben
den Straßen in einer Großstadt ist also ein wichtiger Beitrag zu
moderner Mobilität. Es wäre deshalb besser, wenn der
Verkehrsminister, der selbst gerne Fahrrad fährt, noch viel mehr Geld
für neue Radwege ausgeben würde.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten(at)neue-westfaelische.de

Original-Content von: Neue Westfälische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zu Italien:
Neue Westfälische (Bielefeld): Mögliches Kopftuch-Verbot in NRW
Symbol der Unterdrückung
Stefan Boes
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.05.2018 - 20:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1614106
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Bielefeld


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 41 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Neue Westfälische (Bielefeld): NRW sollte noch mehr in den Radwegebau investieren
Dem E-Bike gehört die Zukunft
Lothar Schmalen, Düsseldorf
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Neue Westfälische (Bielefeld) (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die CDU wird zum stabilisierenden Anker in NRW ...

Zum Ergebnis der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen kommentiert NW-Autor Carsten Heil:"Schon am Morgen danach schließen sich die demokratischen Kräfte gegen die rechtsextreme AfD zusammen. Das haben Sarah Philipp für die SPD und Hendrik Wüs ...

Kita-Pläne in NRW: Eltern sollen wieder zahlen ...

Bielefeld. Die Kitalandschaft in NRW steht offenbar vor einer grundlegenden Veränderung. Dies geht aus einem bislang unter Verschluss gehaltenen Eckpunktepapier des Landes NRW hervor. Wie die in Bielefeld erscheinende Tageszeitung"Neue Westfäl ...

Alle Meldungen von Neue Westfälische (Bielefeld)



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.276
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 58


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.