Mitteldeutsche Zeitung: zu Ost-Ministerpräsidenten
(ots) - Fakt ist: In vielen Gegenden Ostdeutschlands abseits
der Oberzentren wie Halle, Magdeburg, Leipzig oder Dresden besteht
auch fast 30 Jahre nach der Wende noch erheblicher Nachholbedarf,
insbesondere was wirtschaftliche Nachhaltigkeit, Gründergeist und
Aufbruchstimmung betrifft. Die von Überalterung und industriellem
Niedergang gebeutelten Regionen wie der Landkreis Mansfeld-Südharz
oder der Salzlandkreis brauchen zielgerichtete Impulse, um sich aus
der ökonomischen Lethargie zu befreien. Die Ansiedlung eines großen
Forschungsinstituts ist solch ein Lösungsansatz. Einrichtungen
dieser Art entfalten dank ihrer Strahlkraft eine erhebliche
Sogwirkung für Wissenschaftler und Kreative, sind eine Keimzelle für
Start-ups und Zulieferfirmen. Genau das, was der Osten so nötig hat.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin(at)mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 18.04.2018 - 18:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1601989
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Halle
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 35 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu Ost-Ministerpräsidenten
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).