Mitteldeutsche Zeitung: zu Verdi
(ots) - Verdi begründet die Forderungen mit der guten
Konjunktur, die der öffentlichen Hand sprudelnde Steuereinnahmen
beschere. Und mit der Notwendigkeit attraktiver Einkommen, da der
öffentliche Dienst nur so im Wettbewerb um rare Fachkräfte bestehen
könne. An beiden Argumenten ist viel Wahres. Obgleich: Es gibt reiche
Gebietskörperschaften mit hohen Steuereinnahmen. Aber es gibt eben
auch arme mit hoher Arbeitslosigkeit und leeren Kassen, die ein
Lohnplus nur mit neuen Einschnitten in die gebeutelte soziale
Infrastruktur finanzieren könnten. Auch das sollte Verdi bedenken.
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Datum: 09.04.2018 - 18:33 Uhr
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