InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Straubinger Tagblatt: Todesfahrt von Münster - Wahnsinn und Gemeinsinn

ID: 1598017


(ots) - Da wollte offenbar jemand mit einem großen Knall
aus dem Leben gehen. Wollte möglichst viele Menschen "mitnehmen".
Fachleute mögen das erklären können, begreifen kann man es nicht.
Umso wichtiger ist es, zusammenzustehen. Dafür, für Gemeinsinn und
Zusammenhalt, haben die Bürger der verwundeten Westfalenmetropole am
Wochenende ein bewegendes Beispiel gegeben. Sie sind ruhig geblieben.
Haben Polizei und Rettungskräfte ihre hervorragende Arbeit machen
lassen. Und sind zu Hunderten Blut spenden gegangen. So kann man auch
auf den plötzlichen Ausbruch von Brutalität und Gewalt reagieren.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g(at)straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  29. Romy-Verleihung: Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Amokfahrt in Münster
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.04.2018 - 18:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1598017
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Straubing


Telefon:

Kategorie:

Kunst & Kultur


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 82 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Straubinger Tagblatt: Todesfahrt von Münster - Wahnsinn und Gemeinsinn
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Linke gehört nicht zur demokratischen Mitte ...

Gut möglich, dass Kanzler Merz und die Koalition bald wieder auf die Linkspartei angewiesen sind, weil die demokratische Mitte keine eigene Mehrheit mehr hat. Nein, die Linke gehört nicht dazu. Reichinneks Plädoyer für einen Systemwechsel und ein ...

Grenzkontrollen: Merz und Dobrindt senden wichtiges Signal ...

Die harsche Kritik von Polens Ministerpräsident Donald Tusk während des Antrittsbesuchs von Bundeskanzler Friedrich Merz hallte auch am Donnerstag in Berlin nach. Und selbst wenn er es niemals laut sagen würde: Ganz unrecht ist sie dem neuen Regie ...

Pressestimmezu Merz in Frankreich: ...

Vieles belastet bereits jetzt den Start von Friedrich Merz als Bundeskanzler, in einer Beziehung aber beginnt er gut: der deutsch-französischen. Er und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wirken entschlossen, diese als enge Partnerschaft nicht nu ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.265
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 176


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.