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Launisches Aprilwetter: Erste Hilfe bei Ohrenschmerzen

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(IINews) - Inning am Ammersee - Im April macht das Wetter, was es will, sagt der Volksmund. In diesem Jahr sorgt das unbeständige Hin und Her von Kälte, Regen oder Sonne noch mal für ein letztes Hoch an Schnupfen und Erkältungskrankheiten bei Erwachsenen und vor allem Kindern. Besonderheit bei den kleinen Patienten: Bei ihnen kann bereits ein einfacher Schnupfen auf die Ohren schlagen.



Auf Schnupfen folgt Ohrenweh

Ohrenschmerzen sind bei Kindern häufig das Leitsymptom einer akuten Mittelohrentzündung. Dabei trifft es vor allem die Kleinen im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahren. Die Beschwerden sollen ärztlich abgeklärt werden, denn nur der Arzt kann den Zustand des Trommelfells beurteilen. In der Zwischenzeit können der Patient bzw. die Eltern aber schon die Beschwerden lindern und etwas für das Immunsystem tun.



Otovowen wirkt immunstimulierend und antientzündlich

Zur Erstversorgung von Ohrenschmerzen bei Mittelohrerkrankungen hat sich das Arzneimittel Otovowen auf pflanzlicher Basis bewährt. Otovowen enthält Polysaccharide aus Echinacea und Kamille, die immunstimulierend wirken. Die Flavonoide aus Sambucus wirken zudem sekretolytisch und Sanguinaria besitzt antientzündliche Eigenschaften. Wegen seiner schnellen Wirkung und der sehr guten Verträglichkeit ist die Naturarznei ideal für die Haus- und Reiseapotheke.



Antibiotika nur in komplizierten Fällen

In den Arztpraxen setzt sich bei unkomplizierten Mittelohrentzündungen die anerkannte Therapiestrategie "wait and see" durch, das heißt der Einsatz von Antibiotika erfolgt nicht sofort. Danach ist es vertretbar, die ersten 24 bis 48 Stunden unter Beobachtung des Kindes abzuwarten und nur bei einer Verschlechterung oder einer ausbleibenden Besserung ein Antibiotikum zu verordnen.

In der Otovowen-Studie1 konnte sogar gezeigt werden, dass mit dieser abwartenden Vorgehensweise und der sofortigen Gabe des naturheilkundlichen Mittels Otovowen der Antibiotika-Bedarf bei Kindern mit Mittelohrentzündung um 67% gesenkt werden konnte. Die naturheilkundliche Therapie war zudem signifikant besser verträglich als die konventionelle Behandlung.







1 Wustrow, TPU: Naturheilkundliche Therapie der akuten Otitis media - eine Alternative zum primären Antibiotikaeinsatz. HNO, Band 23, 728-734, 2005


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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 06.04.2018 - 12:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Verena Storr
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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