Gauland: Aufklärung und Dialog im Fall Skripal
(ots) - Zum Bericht des britischen Militärlabors, es gäbe
keine Beweise dafür, dass das Gift, das zum Tod von Skripal geführt
hat, aus Russland komme, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende
Alexander Gauland:
"Es existieren keine Beweise dafür, dass Russland hinter dem
Mordanschlag auf Skripal steckt. Das bedeutet vor allen Dingen, dass
die Ausweisungen von russischen Diplomaten und alle anderen
politischen Maßnahmen gegen Russland in dieser Sache voreilig und
unklug waren.
Auch in Diplomatie und Politik muss zunächst die
Unschuldsvermutung gelten. Das voreilige, fast hysterische Ausweisen
von russischen Diplomaten hatte lediglich zur Folge, das ohnehin
angespannte Verhältnis zu Russland noch weiter zu verschlechtern.
Die Regierungen von Deutschland, den USA und Großbritannien
sollten sich schnell um eine Normalisierung ihres Verhältnisses zu
Russland bemühen, andernfalls wird ein weiterer Schritt in Richtung
Kalter Krieg zementiert. Das kann in niemandes Interesse sein.
Aufklärung und Dialog müssen jetzt die Devise sein."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
christian.lueth(at)afdbundestag.de
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Datum: 04.04.2018 - 10:07 Uhr
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