Pflaster für Allergiker
Ein kleiner Schnitt beim Gemüse schnibbeln, eine Schürfwunde beim Toben auf dem Schulhof – kleinere Verletzungen der Haut entstehen schneller, als man denkt. Kein Problem: rasch ein Pflaster aufkleben und weiter geht’s. Auch für Allergiker – Klebstoffe machen es möglich.

(IINews) - Ein kleiner Schnitt beim Gemüse schnibbeln, eine Schürfwunde beim Toben auf dem Schulhof – kleinere Verletzungen der Haut entstehen schneller, als man denkt. Kein Problem: rasch ein Pflaster aufkleben und weiter geht’s. Auch für Allergiker – Klebstoffe machen es möglich.
Pflaster bestehen aus einem Trägerteil mit einer Wundauflage. Das ist eine weiche, weiße Fläche. An den Enden haftet ein dünner Film aus Klebstoff. Der muss sicheren Halt auf der Haut gewährleisten und setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Darunter: Acrylat, Polyacrylat, Silicon sowie Natur- und Synthesekautschuk. Einmal geklebt, hält das Pflaster Schmutz und Bakterien von der Wunde fern.
Die gute Nachricht: Allergiker können völlig sorglos zur Pflastersorte ihrer Wahl greifen. Laboruntersuchungen* haben gezeigt, dass selbst preiswerte Pflaster völlig frei von Latexallergenen sind, die zu allergischen Hautreaktionen führen können. Um ganz sicherzugehen, eignen sich am besten Pflaster mit Polyacrylat- oder Siliconklebstoff – sie sind sanft, sehr flexibel und hautfreundlich. Personen mit empfindlicher oder stark behaarter Haut kommen mit diesen Pflastern natürlich auch problemlos klar.
*Quelle: www.zdf.de/verbraucher/wiso
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Datum: 03.04.2018 - 13:27 Uhr
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