Mitteldeutsche Zeitung: zu London/Moskau
(ots) - Die britische Premierministerin Theresa May kann
folglich mit gutem Grund behaupten, der russische Staat sei, wenn
nicht Auftraggeber, so zumindest indirekt für die Tat verantwortlich.
Im letzteren Fall wäre das Gift aus einem Sicherheitslabor in die
Hände Unbefugter gelangt. May hat deshalb von Russland ultimativ
Auskunft verlangt. Die Briten haben zudem eine Liste mit Sanktionen
lanciert - der Druck wächst. Doch letztlich muss es im Westen um
anderes gehen. Es gilt, die eigenen Fähigkeiten zu stärken, vor allem
im Bereich der Cyber-Technologien. Doch der Westen müsste auch viel
ernsthafter als bisher versuchen, mit Putin wieder in ein echtes
Gespräch zu kommen.
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Datum: 13.03.2018 - 18:57 Uhr
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