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Rheinische Post: Kommentar: Dienstrecht auf Abruf

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(ots) - Das Thema Dienstrechtsreform ist für die
schwarz-gelbe Landesregierung ein heißes Eisen. Der Handlungsdruck
ist enorm: Der Fachkräftemangel, unter dem heute schon Schulen und
Finanzämter leiden, gefährdet zunehmend die Leistungsfähigkeit des
Staates. Das Land muss dringend und schnell mit einem attraktiveren
Dienstrecht gegensteuern. Das ist nicht einfach. Mit einem schlecht
gemachten Dienstrecht können Regierungen sich nachhaltig schaden. Die
Frauenförderung etwa, die Rot-Grünqua Dienstrecht durchboxen wollte,
war handwerklich so desaströs zusammengeschustert, dass sie die
gesamte Vorgängerregierung beschädigt hat. Die Versuchung, das Thema
angesichts der drohenden Auseinandersetzungen mit den rund 330.000
Beschäftigten des Landes auf die lange Bank zu schieben, ist zwar
groß. Aber die sechs Jahre, die Rot-Grün sich für "ihre"
Dienstrechtsreform Zeit ließ, hat die aktuelle Landesregierung
einfach nicht mehr. "Nichtstun ist Machtmissbrauch", plakatierte die
FDP im Landtagswahlkampf . Stimmt.

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Datum: 12.03.2018 - 20:23 Uhr
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