Mitteldeutsche Zeitung: zur Post
(ots) - Wäre es da nicht an der Zeit, dass der Bund seine
Beteiligung an der Post endlich abstößt? Es handelt sich noch
immerhin um einen Anteil von rund 20 Prozent. Der Verlust an
Einnahmen aus der Dividende sollte zu verschmerzen sein. Doch in
dieser Diskussion zählt ein ganz anderes Argument: Gewerkschafter
warnen vor einem Ausstieg. Sie haben Angst, dass mit einem Wegfall
des direkten staatlichen Einflusses ihre Position geschwächt wird.
Doch dieses Argument darf nicht ziehen. Gewerkschaften und Politik
sollten auch ohne Staatsbeteiligung stark genug sein.
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Datum: 07.03.2018 - 18:29 Uhr
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