InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Straubinger Tagblatt: Raser aus dem Verkehr ziehen

ID: 1586210


(ots) - Auch wenn Raser vielleicht keine Anklage wegen
Mordes fürchten müssen: Wer meint, einen anderen im Straßenverkehr zu
einem Rennen herausfordern und den Tod eines Menschen riskieren zu
müssen, kann mittlerweile bis zu zehn Jahre im Gefängnis landen. Eine
erhebliche Strafe. Doch schreckt sie wirklich ab? Wer sich an der
Raserei beteiligt, muss konsequent aus dem Verkehr gezogen werden.
Ihm sollte dauerhaft der Führerschein entzogen, das Auto
beschlagnahmt werden. Dann würden sich PS-Junkies gut überlegen, ob
sie sich zu Autorennen verabreden oder jemanden an der Ampel
herausfordern.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g(at)straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  In deiner Mitte - moderner Gedichtband präsentiert Lyrik im neuen Gewand
Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Nutzung sozialer Medien
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.03.2018 - 17:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1586210
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Straubing


Telefon:

Kategorie:

Kunst & Kultur


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 66 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Straubinger Tagblatt: Raser aus dem Verkehr ziehen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die Linke gehört nicht zur demokratischen Mitte ...

Gut möglich, dass Kanzler Merz und die Koalition bald wieder auf die Linkspartei angewiesen sind, weil die demokratische Mitte keine eigene Mehrheit mehr hat. Nein, die Linke gehört nicht dazu. Reichinneks Plädoyer für einen Systemwechsel und ein ...

Grenzkontrollen: Merz und Dobrindt senden wichtiges Signal ...

Die harsche Kritik von Polens Ministerpräsident Donald Tusk während des Antrittsbesuchs von Bundeskanzler Friedrich Merz hallte auch am Donnerstag in Berlin nach. Und selbst wenn er es niemals laut sagen würde: Ganz unrecht ist sie dem neuen Regie ...

Pressestimmezu Merz in Frankreich: ...

Vieles belastet bereits jetzt den Start von Friedrich Merz als Bundeskanzler, in einer Beziehung aber beginnt er gut: der deutsch-französischen. Er und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wirken entschlossen, diese als enge Partnerschaft nicht nu ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.265
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 48


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.