Osteoporose: Arzt für Mainz und Wiesbaden rät zur Vorsorge
Knochendichtemessung und die Untersuchung im Labor helfen, Knochenschwund frühzeitig zu erkennen

(IINews) - MAINZ / WIESBADEN. Osteoporose ist keine Krankheit, von der nur Frauen in der zweiten Lebenshälfte betroffen sind. Auch Männer können unter Knochenschwund leiden. Selbst bei jüngeren Menschen kann sich eine Osteoporose ausbilden. Hier handelt es sich um die sogenannte "sekundäre Osteoporose", die ihre Ursache in der Regel in einer anderen Erkrankung und deren Therapie hat. So können Erkrankungen der Schilddrüse eine Osteoporose verursachen. Auch kann die Einnahme von Cortison über einen längeren Zeitraum Knochenschwund herbeiführen.
Weitere Ursachen einer sekundären Osteoporose sind neben bestimmten Erkrankungen und Medikamenten übermäßiges Rauchen und Alkoholkonsum, Fehlernährungen und ein Mangel an Bewegung. Von der primären Osteoporose jedoch sind überwiegend Frauen nach der Menopause betroffen. Statistisch gesehen sind Frauen fünf Mal häufiger von Osteoporose betroffen als Männer.
Auch jüngere Menschen können von einer Osteoporose betroffen sein
"Sind individuelle Risikofaktoren vorhanden, die Knochenschwund begünstigen können, sollten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen mit einem Endokrinologen vereinbart werden. Frühzeitig erkannt, kann man dem Verlauf einer Osteoporose erfolgreich entgegenwirken. Vor allem die Knochendichtemessung und spezielle Untersuchungen im Labor helfen, Osteoporose früh zu erkennen", so der Endokrinologe Prof. Dr. Christian Wüster, der in Mainz in der Metropolregion Rhein-Main eine Arztpraxis führt. Das Hormon- und Stoffwechselzentrum ist eine hoch spezialisierte Einrichtung für Patienten aus Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und den umliegenden Regionen, wenn es um Themen rund um Osteoporose und hormonelle Erkrankungen geht.
Hormon- und Stoffwechselzentrum für Patienten aus Mainz, Wiesbaden, Frankfurt
Unbehandelt entwickelt sich eine Osteoporose schleichend fort. Lange Zeit spürt der Betroffene nichts von seiner Erkrankung. Treten Schmerzen beispielsweise im Bereich des unteren Rückens auf oder kommt es zu Knochenbrüchen an den Wirbelkörpern, am Oberschenkelhals, am Becken, an den Handgelenken oder den Schultergelenken, ist die Osteoporose zumeist schon sehr weit fortgeschritten. "Spätestens dann sollte zügig mit einer geeigneten Therapie begonnen werden", meint der Endokrinologe Prof. Dr. Christian Wüster.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Ihr Endokrinologe in Mainz. Prof. Dr. med. Christian Wüster beschäftigt sich mit allen Disziplinen der Endokrinologie: Schilddrüse, Hirnanhangsdrüse (Hypophyse), Knochenstoffwechsel und hier besonders mit der Osteoporose. Haben Sie Fragen zur Knochendichte? In der Praxis befindet sich u.a. ein modernstes Gerät zur Messung der Knochendichte. Osteoporose ist heute keine Krankheit, die man hinnehmen sollte, sondern die sehr gut geheilt werden kann. Prof. Dr. med. Christian Wüster ist auch zuständig bei Hashimoto, Schilddrüsenunterfunktion und Schilddrüsenüberfunktion, sowie Hormonen und Stoffwechsel im Allgemeinen.
Prof. Dr. med. Christian Wüster
Prof. Dr. med. Christian Wüster
Wallstraße 3-5
55122 Mainz
pm(at)medifragen.de
06131 / 588 48-0
http://www.prof-wuester.de
Datum: 30.01.2018 - 00:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1574897
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Christian Wüster
Stadt:
Mainz
Telefon: 06131 / 588 48-0
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 125 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Osteoporose: Arzt für Mainz und Wiesbaden rät zur Vorsorge
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Prof. Dr. med. Christian Wüster / Endokrinologe (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).