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Das instabile Sprunggelenk -welche Stabilisationstechnik ist richtig?

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Spannende Themen aus der Gelenk-Medizin beim großen BVASK-Kongress am 2. und 3. Februar in Düsseldorf


(IINews) - Ein Umknicken, wenn auch schmerzhaft, ist nicht schlimm. Doch was, wenn es immer wieder passiert und die Bänder langsam "ausleiern"? Diese und viele andere Fragen werden auf dem 28. Kongress des Berufsverbandes für Arthroskopie vom 2. bis 3. Februar in Düsseldorf beantwortet. Einer, der spezialisierten Orthopäden und Chirurgen ist PD Dr. med. Hazibullah Waizy von der Klinik für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie Augsburg.



Jeder kennt das: man passt kurz nicht auf und ist schnell umgeknickt, bei einer nicht ausreichenden Behandlung kann daraus eine Instabilität im Sprunggelenk resultieren.

Mit der Behandlung ist es aber eine Crux. Nicht jeder Patient muss gleich massiv behandelt werden. Doch bei rund 30 Prozent der Patienten können dauerhafte Instabilitäten entstehen. Deshalb kommt es darauf an, zu erkennen, wer eine wirklich ernsthafte Bandverletzung hat.

Inkonsequent behandelte Bänder können dann chronisch instabil werden und die Entstehung einer Arthrose bedingen.



Deshalb ist nach dem Erkennen der Verletzungen die richtige Therapie wichtig. Primär ist die konservative Therapie mit einer Stabilisierungsorthese (Schiene) der richtige Weg. Die Auswahl der richtigen Orthese ist hier aber sehr entscheidend. Sie richtet sich danach, welche Bänder betroffen sind. Wenn Bänder dauerhaft nachgeben, ist eine anatomische Rekonstruktion in einer OP angesagt. Der Chirurg vernäht dabei eigenes, lokales Gewebe. Dadurch werden die Bänder wieder fester und straffer.



Dr. Waizy wird dazu auf dem kommenden BVASK-Kongress im Medienhafen Düsseldorf referieren und dabei besonders auf die konservativen und operativen Maßnahmen eingehen.



Mehr Spannendes vom großen BVASK-Kongress




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PresseKontakt / Agentur:

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Datum: 26.01.2018 - 11:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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