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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Jerusalem

ID: 1572418


(ots) - Man muss immer mehr den Eindruck haben, dass
Donald Trumps Aussagen über den Status Jerusalems bewusst
missverstanden und politisch benutzt werden. Was hat der US-Präsident
denn Schlimmes gesagt? Bei der Anerkennung Jerusalems als Israels
Hauptstadt hat Trump nicht von Ost-Jerusalem, nicht von
West-Jerusalem und nicht von ganz Jerusalem gesprochen. Es ist ja
nicht so, dass die USA ihre Botschaft von Tel Aviv in den von Israel
annektierten, arabischen Ost-Teil der heiligen Stadt verlegen werden.
Die US-Botschaft wird in West-Jerusalem entstehen. Dort, wo
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) 2008 in der Knesset Israels
Sicherheit zur deutschen Staatsräson erklärte und wo Frank-Walter
Steinmeier als Außenminister in Yad Vashem Gedenkkränze niederlegte.
Jerusalem ist als Regierungssitz und offizielle Hauptstadt Israels
anerkannt. Trumps Worte lassen Spielraum. Netanjahu interpretiert sie
in seinem Sinne und versteht sie als Bekenntnis zur »ewigen und
unteilbaren Hauptstadt Israels«. Die EU versteht sie anders, nämlich
im Sinne einer Zwei-Staaten-Lösung mit einer Hauptstadt im Westen und
einer im Osten. Andreas Schnadwinkel



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Jerusalem
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Datum: 22.01.2018 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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