InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Schwitzen muß nicht sein

ID: 1570035

Die beste und schnellste Hilfe bei starkem Schweiß ist ein Antitranspirant. Und dies nicht nur unter der Achsel, sondern auch an Füßen, Händen, Stirn oder sonst wo am Körper.


(IINews) - Schwitzen
In den meisten Fällen wird Schwitzen oder Schweißausbrüche, wie Achselschweiß eine bekannte Ursache haben. Auch wird es nur kurzfristige in Erscheinung treten. Zu einer ärztliche Konsultation ist dieser Zustand nicht angebracht und auch nicht notwendig.
Kommt es aber öfter, sowie längerfristig zu starkem Schwitzen und Schweißausbrüchen, sind die Gründe meist nicht bekannt. Hier sollten Sie eine ärztliche Diagnose nicht scheuen-nein sie ist sogar angebracht.
Der Arzt wird sich bei der sogenannten Anamnese bei Ihnen erkundigen, wie die Schweißausbrüche sind, ob Lufttemperatur oder körperliche Leistungen, auch nach den Tageszeiten eine Begründung geben. Oder führen eingenommene Medikamente oder Behandlungen zu den Beeinträchtigungen. Schwitzen kann man am ganzen Körper, nicht nur Achselschweiß, Fußschweiß oder Gesichtsschweiß sind hier zu erwähnen.
Ein Messung von Labor oder ähnlichen Werten wird hier nicht weiter helfen. Zu den üblichen Untersuchungen zählen Blutuntersuchung, Ultraschalluntersuchung. Auch ist eine Punktion bei Krebsverdacht möglich.
Zu dem ist die Schweißstärkemessung hier zu erwähnen. Bekannt ist hier z.B. die Jod-Stärke-Messung oder
die Gavimetrie, welche die Zeit ermittelt im Verhältnis zur Schweißmenge.
Hyperhidrose
Hier wird ermittelt, ob der Körper mehr Schweiß produziert, unabhängig von Wärme, Kälte, Tages oder Jahreszeit, d.h. als zur normalen Temperaturregulierung notwendig ist. Wenn dem so ist, spricht man von Hyperhidrose. Als Hyperhidrose wird eine übermäßige Schweißproduktion bezeichnet, welche generell oder lokal auftreten kann. Bei der Hyperhidrose unterscheidet man unter Grad I leicht, Grad II mäßig stark und Grad III stark.
Therapie
Eine erste Therapie wird in der Regel ein Antitranspirant sein. Ein Antitranspirant wird in aller Regel Aluminiumchlorid enthalten. Das Alumiumchlorid verstopft die Schweißdrüsen und reduziert sehr stark den Schweißaustritt. Das Antitranspirant z.B. www.DryEM.com wird vor dem Schlafen auf die betroffenen Körperstellen aufgetragen. Da die Schweißbildung nachts geringer ist, kann das Antitranspirant besser einziehen. Nach einer Woche der täglichen Anwendung, reicht eine 1-2 malige Behandlung. Ziel ist eine beständige Reduzierung der Schweißausbrüche, damit die Therapie langfristig eingestellt werden kan.




https://www.schwitzen-antitranspirant.de


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:




Leseranfragen:

Höferstrasse 18, 68199 Mannheim



PresseKontakt / Agentur:




drucken  als PDF  an Freund senden  NUST MISIS-Wissenschaftler entwickeln technische Lösung, die bedeutende Kosteneinsparungen bei der MRT-Forschung ermöglicht
Natura Vitalis Produkte für Stoffwechselkur oder HCG Diät günstig kaufen
Bereitgestellt von Benutzer: Connektar
Datum: 15.01.2018 - 16:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1570035
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Hansheiner Lang
Stadt:

Mannheim


Telefon: 0621811082

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 38 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Schwitzen muß nicht sein
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

ProCon Lang GmbH (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von ProCon Lang GmbH



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.268
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 60


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.