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Auch kleine Spenden für Haiti können große Zeichen sein - Erzbischof Zollitsch (Freiburg): Jeder Eur

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ro zählt und jedes Gebet gibt Kraft

Erzbischof Zollitsch: Auch kleine Spenden für Haiti können große Zeichen sein



Freiburg (pef). Auch kleine Spenden für die Erdbebenopfer in Haiti können nach den Worten von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) 'große und bewegende Zeichen der Nächstenliebe' sein. Erzbischof Zollitsch verwies am Sonntag (24.1.) in Freiburg auf Spenden aus den ärmsten Ländern der Erde: So habe die Caritas im Kongo 5000 US-Dollar für Haiti bereitgestellt. 'Im Vergleich zu den Millionenspenden aus Europa und Amerika eine kleine Summe ? und doch ein großes Zeichen christlicher Solidarität', sagte Zollitsch. Die Menschen in Haiti und die Helfer dort brauchen nach Überzeugung des Erzbischofs von Freiburg zudem die Verbundenheit im Gebet: 'Jeder Euro zählt und jedes Gebet gibt Kraft: Kraft für Menschen in Haiti, die kein Licht mehr sehen in ihrem Leben, Kraft für die Traumatisierten, die unter Schock stehen, und Kraft für die Helfer, denen unerträgliches Elend entgegen schlägt.'


Die Erzdiözese Freiburg hat Anregungen zu Gebeten und Fürbitten für Haiti in ihrem Internetportal (www.erzbistum-freiburg.de) veröffentlicht. Heute (24. Januar) wird in allen katholischen Sonntagsgottesdiensten für die Erdbebenopfer in der Karibik gebetet und gesammelt. Zu dieser Sonderkollekte hat die Deutsche Bischofskonferenz aufgerufen. Hilfe und Gebete für die Menschen in Haiti werden nach Überzeugung von Erzbischof Zollitsch längerfristig wichtig bleiben: Wenn die Berichterstattung der Medien über die Erdbebenkatastrophe nachlassen werde, sei die Not in Haiti noch lange nicht gelindert. Vielmehr stehe dann der Wiederaufbau an, der ? mit Blick auf die Erdbebengefahr in der Karibik ? solide geplant erfolgen müsse: "Damit sich eine solche Katastrophe dort nicht wiederholt." Nach den Hilfslieferungen in Form von Nahrungsmitteln, Medizin und Zelten sei ein Programm für den Wiederaufbau nötig, das die Haitianer beteilige und ihnen Mut mache, heißt es in einer Erklärung des Erzbistums Freiburg.


Internet-Kommunikation und Online-Spenden helfen Kirche und Haiti


Dabei könne die katholische Kirche mit ihrem Netzwerk eine wichtige Rolle übernehmen. Zudem zeige die große Aufmerksamkeit und die Hilfe für Haiti, wie wichtig die moderne Kommunikation über das Internet und die Möglichkeit zum Online-Spenden (http://www.caritas-international.de/haiti) auch für die Kirche sei. - Hintergrund: Papst Benedikt XVI. hat die "von den technologischen Errungenschaften eröffneten Kommunikationswege" in einer Botschaft als "unentbehrliche Instrumente" bezeichnet und vom Beginn einer 'neuen Epoche' gesprochen, da die digitale Welt ihre Grenzen ausdehne. Weitere Informationen zum Gebet, zu Spenden und der Hilfe für Haiti unter http://www.erzbistum-freiburg.de.



Pressekontakt:

Erzdiözese Freiburg
Stabsstelle Kommunikation
Schoferstraße 2, D-79098 Freiburg
eMail: pressestelle@ordinariat-Freiburg.de
Internet: www.erzbistum-freiburg.de


(pressrelations) - des Gebet gibt Kraft

Erzbischof Zollitsch: Auch kleine Spenden für Haiti können große Zeichen sein



Freiburg (pef). Auch kleine Spenden für die Erdbebenopfer in Haiti können nach den Worten von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) 'große und bewegende Zeichen der Nächstenliebe' sein. Erzbischof Zollitsch verwies am Sonntag (24.1.) in Freiburg auf Spenden aus den ärmsten Ländern der Erde: So habe die Caritas im Kongo 5000 US-Dollar für Haiti bereitgestellt. 'Im Vergleich zu den Millionenspenden aus Europa und Amerika eine kleine Summe ? und doch ein großes Zeichen christlicher Solidarität', sagte Zollitsch. Die Menschen in Haiti und die Helfer dort brauchen nach Überzeugung des Erzbischofs von Freiburg zudem die Verbundenheit im Gebet: 'Jeder Euro zählt und jedes Gebet gibt Kraft: Kraft für Menschen in Haiti, die kein Licht mehr sehen in ihrem Leben, Kraft für die Traumatisierten, die unter Schock stehen, und Kraft für die Helfer, denen unerträgliches Elend entgegen schlägt.'


Die Erzdiözese Freiburg hat Anregungen zu Gebeten und Fürbitten für Haiti in ihrem Internetportal (www.erzbistum-freiburg.de) veröffentlicht. Heute (24. Januar) wird in allen katholischen Sonntagsgottesdiensten für die Erdbebenopfer in der Karibik gebetet und gesammelt. Zu dieser Sonderkollekte hat die Deutsche Bischofskonferenz aufgerufen. Hilfe und Gebete für die Menschen in Haiti werden nach Überzeugung von Erzbischof Zollitsch längerfristig wichtig bleiben: Wenn die Berichterstattung der Medien über die Erdbebenkatastrophe nachlassen werde, sei die Not in Haiti noch lange nicht gelindert. Vielmehr stehe dann der Wiederaufbau an, der ? mit Blick auf die Erdbebengefahr in der Karibik ? solide geplant erfolgen müsse: "Damit sich eine solche Katastrophe dort nicht wiederholt." Nach den Hilfslieferungen in Form von Nahrungsmitteln, Medizin und Zelten sei ein Programm für den Wiederaufbau nötig, das die Haitianer beteilige und ihnen Mut mache, heißt es in einer Erklärung des Erzbistums Freiburg.






Internet-Kommunikation und Online-Spenden helfen Kirche und Haiti


Dabei könne die katholische Kirche mit ihrem Netzwerk eine wichtige Rolle übernehmen. Zudem zeige die große Aufmerksamkeit und die Hilfe für Haiti, wie wichtig die moderne Kommunikation über das Internet und die Möglichkeit zum Online-Spenden (http://www.caritas-international.de/haiti) auch für die Kirche sei. - Hintergrund: Papst Benedikt XVI. hat die "von den technologischen Errungenschaften eröffneten Kommunikationswege" in einer Botschaft als "unentbehrliche Instrumente" bezeichnet und vom Beginn einer 'neuen Epoche' gesprochen, da die digitale Welt ihre Grenzen ausdehne. Weitere Informationen zum Gebet, zu Spenden und der Hilfe für Haiti unter http://www.erzbistum-freiburg.de.



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Datum: 24.01.2010 - 08:35 Uhr
Sprache: Deutsch
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