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Arbeitsmarktexperten stellen neue Konzepte für Integration von Langzeitarbeitslosen vor - Prof. Dr. Michael Nagy: HdWM und JobNET.AG kooperieren

ID: 1552695

Die Jobnet.AG, Berlin: Marktführendes Unternehmen für Online-Portale und Beratung für Jobcenter, Reha- und Bildungsträger und weitere Institutionen - Neue Niederlassung in Mannheim eröffnet - Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) mit eingebunden


(IINews) - MANNHEIM. Zwei Tage diskutieren 150 Führungskräfte und Arbeitsmarktexperten aus dem gesamten Bundesgebiet in Mannheim neue Modelle zur Integration von Arbeitsuchenden in den Arbeitsmarkt. Zur JobNETZWERK Zukunftskonferenz 2017 hat das Berliner Unternehmen Jobnet.AG eingeladen, deren Aufsichtsratsvorsitzende der Arbeitsmarkt- und Berufsforscher Prof. Dr. Franz Egle ist. Egle ist auch Gründer und Ehrenpräsident der Mannheimer Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM).

Bei seinem Eröffnungsvortrag betont Prof. Egle: „Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren zum Teil radikal gewandelt. Das bietet neue Chancen“. Egle schlägt vor, innovative Verfahren zu nutzen, um bei Langzeitarbeitslosen bisher nicht gesehene Potenziale zu erschließen. Veranstalter der Tagung ist die Jobnet.AG, marktführendes Unternehmen für Online-Portale und Beratung für Jobcenter, Reha- und Bildungsträger und weitere Institutionen.

Regionale Fachkraft-Clearingstellen zeigen Potenziale auf

Die Big-Data-Analysen der Jobnet.AG zeigen nach Aussage von Prof. Egle, dass es in den meisten Regionen in Deutschland nur vergleichsweise wenige Berufsgruppen gibt, in denen die Hauptzahl der Mitarbeiter gesucht werden. „In dieser spezifischen regionalen Konzentration liegt eine Chance, durch einen Fokus auf diese Engpassberufe ergibt sich eine klare Marschrichtung“, so Prof. Egle, die bisher noch zu wenig beachtet würde. Gleichzeitig sei es notwendig, moderne Verfahren zu nutzen, um wirklich die individuellen Potenziale von Arbeitssuchenden zu erkennen.

Prof. Egle: „Diese beiden Seiten gilt es zusammenzuführen.“ Auf diesen Erkenntnissen basiert das Modell der „Fachkraft-Clearingstellen“, das in Mannheim in den supermodernen Räumen des ZEW vorgestellt wurde.

Keynote-Speaker der Fachtagung ist der international anerkannte Arbeitsmarktexperte Dr. Alexander Spermann. Sein Thema sind nachhaltige Strategien für weniger Arbeitslosigkeit. Der Buchautor zeigt in seinem Vortrag Perspektiven auf, mit welchen individuellen Maßnahmenpaketen die Dauer der Arbeitslosigkeit verringert werden kann. Dr. Melanie Arntz vom ZEW eröffnet den zweiten Veranstaltungstag mit einem Vortrag zur Digitalisierung und der Zukunft der Arbeit. Sie geht der Frage nach, ob die Digitalisierung tatsächlich zum Abbau von Arbeitsplätzen führen wird.





Im Rahmen des Zukunftskongresses werden an insgesamt zehn sogenannten Thementischen innovative Konzepte vorgestellt, wie der regionale Fachkräftemangel reduziert werden kann und gleichzeitig bisher nicht erschlossene Potenziale von Langzeitarbeitslosen genutzt werden können, um für sie eine auskömmliche Beschäftigung zu ermöglichen.

Die Jobnet.AG ist ein Software- und Beratungsunternehmen, das Online-Portale, Profilinginstrumente, sowie Beratung und Schulung für Jobcenter, Bildungs- und Rehaträger sowie Tranfergesellschaften und andere Institution anbietet, die arbeitsuchende Menschen dabei unterstützen, eine nachhaltige Beschäftigung zu finden. Der Leitgedanke der Jobnet.AG lautet: Menschen – miteinander – verbinden.

Hochschule der Wirtschaft für Management in Gesamtkonzept der JobNET.AG eingebunden

Die Hochschule der Wirtschaft für Management ist in das Gesamtkonzept der JobNET.AG mit eingebunden, eine Kooperation wird angestrebt. Der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, sagt: „Seit Jahren bilden wir an unserer Hochschule im Bereich der Akademischen Weiterbildung Fallmanager der Jobcenter fort, ein überaus erfolgreiches Projekt, das von Professor Egle vor Jahren auf den Weg gebracht wurde. Wir haben uns in diesem Bereich bundesweit ein hervorragendes Standing erworben. Weitere Kooperationen, die auf die Herausforderungen des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet sind, können wir uns sehr gut vorstellen. Mit einbezogen in diese Kooperation ist der Mehrheitsgesellschafter der HdWM, der Internationale Bund, einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland, der mit seinen 14.000 Beschäftigten rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten betreibt“.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim:

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) hat im Frühjahr 2011 ihren Studienbetrieb aufgenommen und zählt derzeit 460 Studierende, Tendenz weiter steigend. Über 50 Partnerunternehmen unterstützen die HdWM. Präsident der Hochschule ist Prof. Dr. Michael Nagy, Hauptgesellschafter der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet folgende Studiengänge:

1. Management und Unternehmensführung (B.A.), Leiter Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulär, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. Psychologie und Management (B.Sc.), Leiterin Prof. Dr. Annette Bornhäuser
5. Soziale Arbeit – Integrationsmanagement (B.A.), Leiterin Prof. Dr. Wera Hemmerich
6. Business Management (M.A.), Master-Studiengang, Leiterin Prof. Dr. Perizat Daglioglu
7. Sustainable Management (MBA), Master-Studiengang

Keine überfüllten Hörsäle - Kurse mit 30 Studierenden

Die Partnerunternehmen der Hochschule fördern von Anfang an die Studierenden der HdWM. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre Bedürfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Gruppen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. Praxisnähe in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und Führungskräften aus den Partnerunternehmen gewährleistet.

Internationaler Bund als starker Partner und Mehrheitsgesellschafter der HdWM

Die HdWM ist in privater Trägerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. Für den IB ist das Engagement an der HdWM eine sehr gute Ergänzung des vielfältigen Bildungsportfolios mit klarem Fokus auf den Bildungsmarkt der Zukunft. Vorstandsvorsitzender des IB ist Thiemo Fojkar, Geschäftsführer der HdWM Wolfgang Dittmann, der gleichzeitig Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB ist, die über 100 staatlich anerkannte Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens betreibt. Hinzu komme die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. Bundesweit zählt der IB ca. 14.000Beschäftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.
Text: Franz Motzko



Leseranfragen:

Prof. Dr. Michael Nagy
Präsident
Hochschule der Wirtschaft für Management
Oskar-Meixner-Straße 4-6, 68163 Mannheim,
Tel. 0621-490712-0
E-Mail: info(at)hdwm.org
WEB: www.hdwm.de



PresseKontakt / Agentur:

Prof. Dr. Michael Nagy
Präsident
Hochschule der Wirtschaft für Management
Oskar-Meixner-Straße 4-6, 68163 Mannheim,
Tel. 0621-490712-0
E-Mail: info(at)hdwm.org
WEB: www.hdwm.de



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Bereitgestellt von Benutzer: hdwm
Datum: 17.11.2017 - 12:32 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franz M. Motzko
Stadt:

Mannheim


Telefon: 0171-2707408

Kategorie:

Bildung & Beruf


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