Mitteldeutsche Zeitung: zu Sparkassen und Fahrenschon
(ots) - Im günstigsten Fall kann Fahrenschon die Justiz
davon überzeugen, dass er nicht absichtlich handelte. Selbst aber
dann bliebe es eine solche Schlamperei, dass damit vielleicht der
Vorsitzende vom Kegelclub leben kann, nicht aber der Chef des größten
Ban-kenverbundes in Deutschland. Mit einer internen Lösung wollen die
Sparkassen dem Vertrauensverlust entgegenwirken und den bisherigen
Vize-Präsidenten Thomas Mang mit der Fahrenschon-Nachfolge
beauftragen. Dafür spricht einiges nach eher schlechten Erfahrungen
mit Ex-Politikern. Die Sparkassen brauchen einen starken,
handlungsfähigen Chef.
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Datum: 15.11.2017 - 18:58 Uhr
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