Neue, auf der ECTRIMS vorgestellte Daten heben positives Nutzen-Risiko-Profil von Mavenclad bei schubförmiger Multipler Sklerose hervor (FOTO)

(ots) - 
- Daten legen nahe, dass Mavenclad den Anteil an Patienten ohne 
nachweisbare Krankheitsaktivität im Vergleich zu Placebo signifikant 
erhöhen könnte 
- Auswertung der Sicherheitsdaten von 10 000 Patientenjahren 
ermöglicht weitere Charakterisierung des Sicherheitsprofils -Weitere
Daten weisen auf relative Selektivität von Mavenclad bezüglich des 
adaptiven Immunsystems hin
   Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, 
hat im Rahmen der 7. gemeinsamen Tagung von ECTRIMS und ACTRIMS in 
Paris (MSParis2017) positive Nutzen-Risiko-Daten zu seiner kürzlich 
zugelassenen Multiple-Sklerose-Therapie MAVENCLAD® 
(Cladribin-Tabletten) bekannt gegeben. Eine Post-hoc-Analyse von 
Subpopulationen mit hoher Krankheitsaktivität der zweijährigen 
CLARITY-Studie bestätigte, dass MAVENCLAD® den Anteil von Patienten 
ohne nachweisbare Krankheitsaktivität (NEDA) im Vergleich zu Placebo 
signifikant erhöhte (43,7 % gegenüber 9,0 %). Diese Analyse steht in 
Einklang mit den Ergebnissen, die mit der breiter gefassten 
Patientenpopulation von CLARITY ermittelt wurden, und bestätigt die 
Wirksamkeit von MAVENCLAD® zur Behandlung von schubförmiger Multipler
Sklerose.
   Eine brandaktuelle Sicherheitsanalyse von Patienten mit bis zu 
achtjähriger Nachverfolgung aus den Kohorten (3,5 mg/kg) der Studien 
CLARITY, CLARITY EXTENSION und ORACLE-MS sowie dem PREMIERE-Register 
bestätigte ebenfalls, dass sich trotz des Ungleichgewichts von 
Malignitätsfällen in placebokontrollierten Studien die Gesamtinzidenz
maligner Erkrankungen bei mit MAVENCLAD® (3,5 mg/kg) behandelten 
Patienten nicht signifikant von der Inzidenz in der entsprechenden 
GLOBOCAN-Vergleichspopulation unterschied (0,97, 95 % KI 0,44 - 
1,85). Die gepoolten Sicherheitsanalysen ergaben eine 
Malignitätsinzidenz pro 100 Patientenjahren von 0,293 für MAVENCLAD® 
(95 % KI 0,158 - 0,544) gegenüber 0,148 (95 % KI 0,048 - 0,460) für 
Placebo. Die Inzidenz maligner Erkrankungen im Studienarm unter 
MAVENCLAD® blieb nachweislich konstant und erhöhte sich nicht im 
Laufe der Zeit im Gegensatz zu Placebo.
   "MAVENCLAD® zeigt ein positives Nutzen-Risiko-Profil in den 
Sicherheits- und Wirksamkeitsanalysen", sagte Professor Olaf Stuve, 
Department of Neurology and Neurotherapeutics am UT Southwestern 
Medical Center in Dallas (USA). "Die auf jeweils separaten Postern 
vorgestellten Daten zeigen, dass die Wirkung des Medikaments auf 
Lymphozyten moderat ist, mit einem stark differenzierten Effekt auf 
unterschiedliche Untergruppen von Lymphozyten. Während wir unsere 
Erkenntnisse über die qualitative Wirkung von MAVENCLAD® auf die 
adaptive Immunantwort bei MS noch vertiefen müssen, weisen diese 
Ergebnisse auf die selektive Wirkweise des Medikaments hin, die zu 
seiner bislang einzigartigen Dosierung beitragen könnte."
   Weitere auf der MSParis2017 vorgestellte Daten zu MAVENCLAD® 
zeigten Folgendes: 
- Eine detaillierte Sicherheitsanalyse der Studien CLARITY, CLARITY 
EXTENSION und ORACLE-MS sowie dem PREMIERE-Register deckte sich mit 
den Befunden vorausgegangener integrierter Sicherheitsanalysen und 
zeigte eine erhöhte Infektionsinzidenz nur während Phasen mit 
schwerer (Grad3/4) Lymphopenie gegenüber Zeiträumen außerhalb dieser 
Phasen. Allerdings verliefen bis auf zwei dieser Infektionen alle 
leicht bis mittelschwer und waren nicht schwerwiegend. Die 
Infektionsarten waren grundsätzlich ähnlich während dieser Phasen. 
Lymphopenien Grad3/4 traten selten auf. 
- Eine Analyse von T-Zell-Subpopulationen der Studie ORACLE-MS 
lieferte eine detaillierte Bewertung der Veränderungen, die im 
adaptiven Immunsystem nach Behandlung mit MAVENCLAD® auftreten. Im 
Speziellen wurde eine moderate und selektive Reduzierung der 
CD4+-T-Zellen um bis zu 63 % im Vergleich zum Ausgangswert (Baseline)
belegt. Dabei traten die größten Reduzierungen der absoluten 
Zellzahlen in Woche 13 nach Behandlung bei Effektor-Gedächtniszellen 
auf (54 %) und in Woche 24 bei zentralen Gedächtniszellen (63 %) bei 
vergleichbaren oder leicht erhöhten Konzentrationen dieser 
CD4+-Zelltypen in Woche 48. 
- Eine Analyse der Neutrophilen und Monozyten von Patienten der 
Studien CLARITY oder CLARITY EXTENSION einschließlich des Zeitraums 
der Nachverfolgung im PREMIERE-Register zeigte, dass der Effekt der 
MAVENCLAD®-Behandlung auf diese Untergruppen von Immunzellen der 
angeborenen Immunabwehr relativ gering war im Vergleich zu Patienten 
unter Placebo-Behandlung.
   "Die Daten belegten eine Reduzierung der B- und T-Zellen, die für 
die Pathogenese der MS als wichtig erachtet werden, gefolgt von einer
schrittweisen Rekonstitution der adaptiven Immunfunktion bei einer 
durchweg nur relativ geringen Auswirkung auf die angeborene 
Immunfunktion", sagte Dr. Andrew Galazka, Senior Vice President und 
Global Program Leader für MAVENCLAD® bei Merck. "Diese wichtigen 
Daten liefern weitere Einblicke darüber, wie MAVENCLAD® auf das 
Immunsystem von Patienten mit MS einwirkt. Mit einem zum Zeitpunkt 
der Markteinführung beispiellosen klinischen Programm zu MS, das über
10 000 Patientenjahre umfasst, bietet die MAVENCLAD®-Datenbank für 
Ärzte und Patienten, die diese Therapie in Betracht ziehen, wichtige 
Daten bezüglich Sicherheit, Wirksamkeit und Wirkweise."
   Neben den Präsentationen zu MAVENCLAD® stellte Merck auch Daten zu
seinem etablierten Medikament Rebif® (Interferon beta-1a) für 
schubförmige MS vor. Im Mittelpunkt stand hierbei die Vorhersage von 
Langzeitergebnissen. Eine Post-hoc-Analyse von Patientendaten aus der
PRISMS-Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen dem MAGNIMS 
(Magnetic Resonance Imaging in MS)-Score zum Zeitpunkt 1 Jahr und 
einer langfristigen Freiheit von Krankheitsaktivität und 
Behinderungsprogression. Bei Ermittlung dieses Werts in Jahr 1 der 
Behandlung mit Rebif® konnte das Risiko für ein Ereignis klinischer 
Krankheitsaktivität oder Behinderungsprogression bei MS-Patienten 
nachweislich genau vorausgesagt werden. In Zukunft werden weitere 
Daten zum NEDA-Status und Belege aus der Behandlungspraxis 
veröffentlicht.
   Für aktuelle Informationen und Aktivitäten im Rahmen der 
MSParis2017, folgen Sie Merck auf Twitter ((at)MerckHealthcare), unter 
dem Hashtag #AddressMS oder besuchen Sie uns im Internet unter 
MerckNeurology.com (Zugang für Ärzte).
   Über MAVENCLAD® 
   Im August 2017 erteilte die Europäische Kommission (EC) in den 28 
Ländern der Europäischen Union und in Island, Liechtenstein und 
Norwegen die Marktzulassung für MAVENCLAD® (Cladribin-Tabletten) für 
die Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose mit hoher 
Krankheitsaktivität (RMS). MAVENCLAD® ist eine orale 
Kurzzeittherapie, die selektiv und periodisch auf Lymphozyten 
abzielt, die maßgeblich am Krankheitsgeschehen der schubförmigen MS 
(RMS) beteiligt sein sollen. MAVENCLAD® befindet sich derzeit in der 
klinischen Prüfung und ist in den USA oder Kanada noch nicht zur 
Behandlung zugelassen.
   Das klinische Entwicklungsprogramm zu MAVENCLAD® umfasst folgende 
Studien: 
- CLARITY (CLAdRIbine Tablets Treating MS OrallY): Zweijährige 
placebokontrollierte Phase-III-Studie zur Untersuchung der 
Wirksamkeit und Sicherheit von MAVENCLAD® als Monotherapie bei 
Patienten mit RRMS. 
- CLARITY EXTENSION: zweijährige placebokontrollierte 
Erweiterungsstudie der Phase III zu CLARITY zur Untersuchung der 
Sicherheit und Wirksamkeit von MAVENCLAD® bei verlängerter 
Verabreichung über vier Jahre. 
- ORACLE MS (ORAl CLadribine in Early MS): Zweijährige 
placebokontrollierte Phase-III-Studie zur Bewertung der Wirksamkeit 
und Sicherheit von MAVENCLAD® als Monotherapie bei Patienten mit 
Risiko für die Entwicklung von MS (Patienten, bei denen ein erstes 
klinisches Ereignis auf MS hinweist). 
- ONWARD (Oral Cladribine Added ON To Interferon beta-1a in Patients 
With Active Relapsing Disease): Placebokontrollierte Phase-II-Studie 
primär zur Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit von 
MAVENCLAD® als Zusatztherapie bei Patienten mit schubförmiger MS, bei
denen während der etablierten Behandlung mit Interferon beta ein 
aktiver Schub stattgefunden hat. 
- PREMIERE (Prospective Observational Long-term Safety Registry of 
Multiple Sclerosis Patients Who Have Participated in Cladribine 
Clinical Studies): Interimsdaten der Langzeitnachbeobachtung aus dem 
prospektiven Register PREMIERE zur Bewertung der Sicherheit und 
Wirksamkeit von MAVENCLAD®. Das klinische Entwicklungsprogramm zu 
Cladribin bei MS umfasst über 10 000 Patientenjahre mit mehr als 2700
Patienten, darunter Patienten mit einer Nachbeobachtungszeit von über
10 Jahren.
   EU-Indikation 
   MAVENCLAD® (Cladribin-Tabletten) ist indiziert für die Behandlung 
von erwachsenen Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (MS) 
mit hoher Krankheitsaktivität gemäß definierter klinischer oder 
bildgebender Kriterien.
   Wichtige EU-Sicherheitsinformationen 
   Gegenanzeigen: 
   MAVENCLAD® ist kontraindiziert bei Patienten mit 
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, HIV-Infektion, aktiver 
chronischer Infektion (Tuberkulose oder Hepatitis), aktiver maligner 
Erkrankung, mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung 
(Kreatinin-Clearance < 60 ml/min) sowie bei schwangeren oder 
stillenden Frauen. MAVENCLAD® ist außerdem bei immunkompromittierten 
Patienten kontraindiziert einschließlich Patienten, die aktuell eine 
immunsuppressive oder myelosuppressive Therapie erhalten.
   Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: 
Die relevantesten klinischen Nebenwirkungen waren Lymphopenie und 
Herpes zoster.
   Blutbildkontrollen 
   In klinischen Studien wurden reduzierte Werte bei Neutrophilen, 
Erythrozyten, Hämatokrit, Hämoglobin bzw. Thrombozyten im Vergleich 
zu den Ausgangswerten beobachtet, obwohl diese Parameter in der Regel
im Normalbereich bleiben.
   Weitere hämatologische Nebenwirkungen sind zu erwarten, wenn 
Cladribin vor oder zusammen mit anderen Wirkstoffen verabreicht wird,
die sich auf das hämatologische Profil auswirken.
   Die Lymphozytenzahl muss bestimmt werden, und zwar 
- vor Therapiebeginn mit MAVENCLAD® im 1. Behandlungsjahr, 
- vor Therapiebeginn mit MAVENCLAD® im 2. Behandlungsjahr, 
- sowie 2 und 6 Monate nach Behandlungsbeginn in jedem 
Behandlungsjahr. Bei einer Lymphozytenzahl unter 500 Zellen/mm³ 
sollten aktive Kontrollen erfolgen, bis die Werte wieder steigen.
   Infektionen 
   Cladribin kann die körpereigene Immunabwehr vermindern und damit 
die Wahrscheinlichkeit von Infektionen erhöhen. Vor Therapiebeginn 
mit Cladribin müssen eine HIV-Infektion, aktive Tuberkulose und 
aktive Hepatitis ausgeschlossen werden.
   Die Inzidenz von Herpes zoster war bei Patienten unter Behandlung 
mit Cladribin erhöht. Fällt die Lymphozytenzahl unter 200 Zellen/mm³,
sollte eine Anti-Herpes-Prophylaxe gemäß der lokalen Standardpraxis 
erwogen werden, solange eine Lymphopenie Grad 4 vorliegt. Eine 
Unterbrechung oder Verzögerung der MAVENCLAD®-Behandlung bis zur 
Ausheilung der Infektion kann erwogen werden.
   Unter parenteraler Behandlung mit Cladribin im Rahmen eines 
anderen Therapieschemas bei Patienten mit Haarzellleukämie sind Fälle
von progressiver multifokaler Leukoenzephalopathie (PML) berichtet 
worden.
   In der klinischen Studiendatenbank zu Cladribin bei MS (1976 
Patienten, 8650 Patientenjahre) ist kein Fall von PML erfasst. Vor 
Therapiebeginn mit MAVENCLAD® sollte jedoch eine 
Baseline-Kernspintomographie (MRT) erfolgen (in der Regel innerhalb 
von 3 Monaten).
   Über Rebif® 
   Rebif® (Interferon beta-1a) ist ein krankheitsmodifizierendes 
Medikament zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS). 
Es ähnelt dem körpereigenen Interferon-beta-Protein. Die Wirksamkeit 
von Rebif® bei chronisch progredienter MS ist nicht nachgewiesen. Man
nimmt an, dass Beta-Interferon an der Verringerung von Entzündungen 
beteiligt ist. Der genaue Mechanismus ist unbekannt.
   Rebif® wurde 1998 in Europa und 2002 in den USA zugelassen und ist
heute in mehr als 90 Ländern weltweit registriert. Rebif® reduziert 
nachweislich Krankheitsprogression, Schubrate sowie Ausdehnung und 
Aktivität der mittels Kernspintomographie sichtbaren Läsionen.+
   Rebif® kann mit dem elektronischen Autoinjektor RebiSmart® 
verabreicht werden (nicht zugelassen in den USA) oder dem Einweg-Pen 
RebiDose® für den einmaligen Gebrauch. Für die manuelle Injektion 
steht der Pen RebiSlide[TM] mit Mehrfachdosen zur Verfügung. Darüber 
hinaus gibt es die Injektionshilfe Rebiject II® zur 
Selbstverabreichung sowie gebrauchsfertige vorgefüllte Spritzen für 
die manuelle Injektion von Rebif®. Diese Injektionshilfen sind nicht 
in allen Ländern zugelassen.
   Im Januar 2012 genehmigte die Europäische Kommission die 
Indikationserweiterung von Rebif® zur Anwendung bei Multipler 
Sklerose im Frühstadium. Diese Indikationserweiterung für Rebif® 
wurde in den USA nicht beantragt.
   Bei Patienten mit vorangegangenen Depressionen, Lebererkrankungen,
Funktionsstörungen der Schilddrüse und Krampfanfällen sollte Rebif® 
mit Vorsicht angewendet werden. Zu den häufigsten Nebenwirkungen 
gehören grippeähnliche Symptome, Reaktionen an der Einstichstelle, 
Erhöhung der Leberenzymwerte und Anomalien des Blutbilds. Patienten, 
vor allem Personen mit Depressionen, Krampfanfällen oder 
Leberfunktionsstörungen, sollten mir ihrem Arzt besprechen, ob Rebif®
das geeignete Medikament für sie ist.
   Rebif® (Interferon beta-1a) ist in den USA zur Behandlung von 
schubförmiger MS zugelassen. RebiSmart® ist eine elektronische 
Applikationshilfe zur Selbstinjektion von Rebif® und ist noch nicht 
in den USA zugelassen. Cladribin-Tabletten befinden sich derzeit in 
der klinischen Prüfung und sind in den USA in keiner Indikation 
zugelassen.
   +Die genaue Korrelation zwischen den MRT-Befunden und dem 
aktuellen bzw. zukünftigen klinischen Zustand von Patienten, 
einschließlich des Fortschreitens der Behinderung, ist nicht näher 
bekannt.
   Über Multiple Sklerose 
   Multiple Sklerose (MS) ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung 
des zentralen Nervensystems und die häufigste, nicht-traumatische, zu
Beeinträchtigungen führende neurologische Erkrankung bei jungen 
Erwachsenen. Schätzungen zufolge sind weltweit circa 2,3 Millionen 
Menschen an MS erkrankt. Die Symptome können unterschiedlich sein, 
wobei vor allem Sehstörungen, Taubheit oder Kribbeln in den 
Gliedmaßen sowie Kraftlosigkeit und Koordinationsprobleme auftreten. 
Am weitesten verbreitet ist die schubförmig verlaufende MS.
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Web-Adresse www.merck.de/newsabo, um sich online zu registrieren, die
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   Über Merck 
   Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen 
in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials. 
Rund 50.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien 
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern - von 
biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von Krebs oder Multipler
Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung
und Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder 
LCD-Fernseher. 2016 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz 
von 15,0 Milliarden Euro. 
   Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische 
Unternehmen der Welt. Die Gründerfamilie ist bis heute 
Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in
Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. 
Einzige Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo das Unternehmen als EMD
Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftritt.
Pressekontakt:
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Pressesprecher: -9591 / -7144 / -6328
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Datum: 27.10.2017 - 15:27 Uhr
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