Novasep investiert 4 Millionen Euro zur Erweiterung seiner Kryogenik-Produktionskapazität
(ots) - 
   Novasep kündigt Investitionen in Höhe von 4 Millionen Euro zur 
Errichtung einer neuen Kryogenik-Produktionslinie und einer neuen 
Pilotanlage am Standort Chasse-sur-Rhône in Frankreich an
   Novasep, ein führender Anbieter für Services und Technologien für 
die Life Sciences Industrie, gab heute Investitionen in Höhe von 4 
Millionen Euro zur Erweiterung seiner cGMP-Kapazität für die 
klinische und kommerzielle Herstellung von APIs an seinem Standort 
Chasse-sur-Rhône in Frankreich bekannt.
   Die Investition beinhaltet den Bau einer neuen 
cGMP-Kryogenik-Produktionslinie, die bei Temperaturen bis zu -80 °C 
arbeiten kann. Sie ist mit einem 4 m3 Hastelloy-Reaktor, einem 
Filtertrockner und einem Reinraum ausgestattet.
   Außerdem umfasst die Investition eine Kapazitätserweiterung der 
cGMP-Pilotanlage durch die Montage einer neuen Produktionslinie, die 
aus einem 400 l Hastelloy-Reaktor, einem Filtertrockner und einem 
Reinraum besteht. Damit entstehen zusätzliche flexible 
Produktionskapazitäten im kleinen Maßstab. Außerdem wird die 
Produktionskapazität sowohl von klinischen Entwicklungsanforderungen 
als auch von APIs in kleinem Maßstab ausgebaut.
   Die im Rahmen der Investition errichteten Anlagen werden Anfang 
2018 betriebsfähig sein. Die Gesamtkapazität der 
Niedrigtemperaturproduktion bei Novasep wird dann mehr als 35 m3 
erreichen.
   "Durch die Erhöhung unserer Kryogenik-Produktionskapazität im 
bestehenden Werk in Chasse-sur-Rhône stärken wir Novaseps Angebot der
Niedrigtemperaturproduktion im großen und kleinen Maßstab", sagte 
Jean-Pierre Pilleux, Werkleiter des Standortes Chasse-sur-Rhône. 
"Dies wird uns mehr Flexibilität verleihen und es uns ermöglichen, 
die erhöhte Marktnachfrage für diese Art von Produktionskapazitäten 
zu bedienen."
   Als CDMO verfügt Novasep über eine 30-jährige Erfolgsbilanz 
hinsichtlich des Scale-up, der Validierung und der kommerziellen 
Herstellung von Niedrigtemperaturchemikalien gemäß cGMP. Mit diesen 
neuen Anlagen ist Novasep imstande, hochreaktive Verbindungen wie 
metallorganische Reagenzien zu verarbeiten und die Selektivität von 
Reaktionen zu verbessern.
   Weitere Informationen erhalten Sie hier: 
https://www.novasep.com/press-release-about-novasep.html
Pressekontakt:
Sophie Baudouin
Director
Kommunikation und Marketing
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Original-Content von: Novasep, übermittelt durch news aktuell
      
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Datum: 24.10.2017 - 10:01 Uhr
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