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Christliche Minderheit im Irak darf nicht aus dem Blick geraten

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Christliche Minderheit im Irak darf nicht aus dem Blick geraten

Mitglieder christlicher Gemeinden gezielt getötet


(pressrelations) - >Im Irak sind erneut Angriffe auf Christen verübt worden. Dazu erklärt die Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Ingrid Fischbach MdB:

Die jüngsten Anschläge gegen Angehörige der christlichen Minderheit sind besorgniserregend. Sie unterstreichen auf dramatische Weise, dass die Situation der Christen im Irak sich nicht gebessert hat und weiterhin unserer größten Aufmerksamkeit bedarf. Die internationale Staatengemeinschaft darf in ihrer Unterstützung der christlichen Minderheit im Irak nicht nachlassen.

Am vergangenen Wochenende ist ein Christ bei Feierlichkeiten zur Einführung des neuen Erzbischofs von Mossul getötet worden. Schon in den Wochen zuvor wurden gezielt Mitglieder christlicher Gemeinden getötet, entführt und Anschläge auf Kirchen im Nordirak verübt.

Für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion gilt die Verpflichtung aus dem Koalitionsvertrag, in unseren auswärtigen Beziehungen gegen jegliche Benachteiligung aufgrund von Religion zu wenden, für diese Region daher in besonderem Maße.

Die europäische Union hatte sich 2008 nicht zuletzt dank des Engagements des damaligen Bundesinnenministers Dr. Wolfgang Schäuble auf die Aufnahme von 10 000 Flüchtlingen aus dem Irak geeinigt. Deutschland selbst hat 2500 Personen aus dem Irak aufgenommen.


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Datum: 19.01.2010 - 16:35 Uhr
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