InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: In der Freitagausgabe (21. Juli 2017) kommentiert die Frankfurter Rundschau die deutschen Beziehungen zur Türkei

ID: 1513032


(ots) - In der Freitagausgabe (21. Juli 2017)
kommentiert die Frankfurter Rundschau die deutschen Beziehungen zur
Türkei:

Die Regierung macht nun das, was mindestens nötig ist: Sie
beschreibt offensichtlich bestehende Reise- und Investitionsrisiken -
alles andere wäre fahrlässig. Bei den Wirtschaftssanktionen bleibt
sie zurückhaltend: Hermeskredite werden erst mal nur mit einem
Fragezeichen versehen. Die Militärhilfe für die Türkei steht nicht
zur Disposition. Das zumindest wäre angebracht.

Bedauerlich ist, dass Berlin die neue Tonlage erst jetzt gefunden
hat, zwei Monate vor der Bundestagswahl. Auch wenn es mit dem Fall
Peter Steudtner einen konkreten Anlass gibt - besonders souverän
wirkt diese zeitliche Nähe nicht und es ist zu hoffen, dass sich aus
dem durchsichtigen Parteienscharmützel der vergangenen Tage kein
Wahlkampftrauerspiel entwickelt. Es würde Erdogan in die Hände
spielen.

Verwendung unter Nennung der Quelle "Frankfurter Rundschau" frei.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3989

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Handelsvertreter Ausgleichsanspruch
Straubinger Tagblatt: Zu Trump und Sessions 
Trumps Verräter
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.07.2017 - 17:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1513032
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 57 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: In der Freitagausgabe (21. Juli 2017) kommentiert die Frankfurter Rundschau die deutschen Beziehungen zur Türkei
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Unbequeme Entscheidungen ...

Es ist Zeit für mehr Disziplin bei den Staatsausgaben. Schulden für Zukunftsinvestitionen aufzunehmen, die der Wirtschaft Wind unter die Flügel geben, der Sicherheit des Landes dienen und den Menschen das Leben leichter machen, sind sinnvoll. Geld ...

Der pure Bahnwitz ...

Verkehrsminister Schnieder will die Bahn mit kleinen Schritten voranbringen. Er tauscht die Führung aus, setzt mit der DB-Regio-Chefin Evelyn Palla erstmals in der Konzerngeschichte eine Frau auf den Chefsessel und verkleinert den Vorstand. Beides s ...

Nicht provozieren lassen ...

Die Nato-Staaten sollten weiter mit kühlem Kopf auf die wiederholten russischen Luftraumverletzungen reagieren und sich von dem Autokraten Wladimir Putin nicht dazu provozieren lassen, den Konflikt unnötig zu eskalieren. Russische Kampfjets sollten ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.276
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 84


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.