InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Gewalt in Hamburg

ID: 1508890


(ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Gewalt
beim G-20-Gipfel:

Ja, wir lehnen Gewalt als Mittel der politischen
Auseinandersetzung ab, aber ... Nein, kein "Aber". Kein "Vielleicht".
Kein "Falls". Wir lehnen sie ab. Nicht allen kommt dies ohne jenes so
einschränkende wie verwerfliche "aber" über die Lippen. Aber das darf
nicht von der Frage ablenken, wie viel Gewalt(täter) eine Demokratie
bei der urdemokratischen Willensbekundung eines öffentlichen Protests
ertragen kann. Ohne die Freiheit ihrer Bürger in einer Weise
einzuschränken, wie sie es weder will noch darf. Darüber sollte
argumentiert, darum muss gerungen werden. Andernfalls, man schaue nur
auf die Reaktionen vieler Politiker, gefährden randalierende
Verbrecher unsere Demokratie mehr, als wir vielleicht wahrhaben
wollen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Straubinger Tagblatt: Zu Mossul
Ein Meilenstein
Neue Westfälische (Bielefeld): Demonstrationen in der Türkei
Erdogan in Bedrängnis
Susanne Güsten, Istanbul
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.07.2017 - 17:29 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1508890
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 61 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Gewalt in Hamburg
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Unbequeme Entscheidungen ...

Es ist Zeit für mehr Disziplin bei den Staatsausgaben. Schulden für Zukunftsinvestitionen aufzunehmen, die der Wirtschaft Wind unter die Flügel geben, der Sicherheit des Landes dienen und den Menschen das Leben leichter machen, sind sinnvoll. Geld ...

Der pure Bahnwitz ...

Verkehrsminister Schnieder will die Bahn mit kleinen Schritten voranbringen. Er tauscht die Führung aus, setzt mit der DB-Regio-Chefin Evelyn Palla erstmals in der Konzerngeschichte eine Frau auf den Chefsessel und verkleinert den Vorstand. Beides s ...

Nicht provozieren lassen ...

Die Nato-Staaten sollten weiter mit kühlem Kopf auf die wiederholten russischen Luftraumverletzungen reagieren und sich von dem Autokraten Wladimir Putin nicht dazu provozieren lassen, den Konflikt unnötig zu eskalieren. Russische Kampfjets sollten ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.276
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 34


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.