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GDBA: Berliner S-Bahn nicht auf Kosten der Mitarbeiter sanieren

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(dts) - Der Bundesvorsitzende der Verkehrsgewerkschaft GDBA, Klaus-Dieter Hommel, hat die Ankündigung der Deutschen Bahn begrüßt, 300 zusätzliche Techniker einzusetzen, um den Problemen der Berliner S-Bahn zu Leibe zu rücken. "Diese Entscheidung hilft den Berlinern sicher mehr, als politische Planspiele, die nur Verunsicherung schaffen", machte der GDBA-Chef deutlich. Hommel bezog sich dabei auf Drohungen von Berlins Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer, die gefordert hatte, Teile des Berliner S-Bahn-Netzes neu auszuschreiben oder auf die BVG zu übertragen. In der Regel sei die Neuausschreibung von Nahverkehrsstrecken mit Arbeitsplatzverlust und einer Absenkung des Lohnniveaus verbunden. Dabei seien es die Mitarbeiter der Berliner S-Bahn, die seit Monaten den Kopf für Fehler des Managements hinhalten müssten. Der GDBA-Chef rief die Deutsche Bahn und die Berliner Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer auf, umgehend sachliche und konstruktive Gespräche über die Zukunft der Berliner S-Bahn zu führen.



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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 10.01.2010 - 10:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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