Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump
(ots) - Trumps übergriffige Aktionen legen auf erschreckende
Weise das autokratische Denken des Staatschefs bloß. Sie hegen den
Verdacht, dass er etwas zu verbergen hat. Und sie sind mit dem
Verständnis von Gewaltenteilung nicht zu vereinbaren. Trumps Ende
bedeuten die Enthüllungen noch nicht. Zum einen streiten nun
Juristen, ob seine verschwurbelten Andeutungen den Tatbestand der
Behinderung der Justiz erfüllen. Zum anderen müssten auch zahlreiche
Republikaner einem darauf fußenden Amtsenthebungsverfahren zustimmen.
Noch ist fraglich, ob sie das tun. Aber klar ist: Diese Geschichte
wird der Präsident nicht los.
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Datum: 08.06.2017 - 18:54 Uhr
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