Schweizer Firma Artentika patentiert Technologie gegen Kunstfälschung
(ots) - 
   Artentika (Pty) Ltd, ein südafrikanischer Startup in 
schweizerischem Besitz, leitete maßgebliche Schritte gegen 
Kunstfälschung ein, indem es bekanntgibt, zwei bahnbrechende 
Technologien zum Patent angemeldet zu haben, mit denen sich ermitteln
lässt, ob ein Kunstwerk tatsächlich echt ist.
   (Logo: http://mma.prnewswire.com/media/519493/Artentika_Logo.jpg )
   Artentikas CEO, Albertus Geldenhuys, erklärt: "Unsere Erfindungen 
verwenden entweder Quantentechnologie oder DNA in Verbindung mit 
anderen Methoden, um ein zusammengesetztes Rendering des Werkes zu 
erstellen. Die Interaktion des Künstlers oder der Künstlerin mit 
Werkzeugen und Materialien ergibt einen unverkennbaren 
''Fingerabdruck''. Zieht man zudem die molekulare Zusammensetzung der 
Materialien in Betracht, so ergibt sich eine einzigartige 
''Artomatrix(TM)'' mit vielfachen Eigenschaften, die sich unmöglich 
nachmachen lässt."
   Geldenhuys und sein Team verfügen über jahrzehntelange Erfahrung 
mit Fingerabdruck-Biometrie in großen forensischen Systemen und 
Zutrittskontrolleinrichtungen, die sowohl in der Dritten Welt als 
auch in Hightech-Umgebungen eingesetzt werden. "Dank unserer 
besonderen Fähigkeit, nutzbare Daten aus praktisch unsichtbaren 
Fingerabdrücken zu extrahieren, wurden wir, über ein 
Partnerunternehmen, von der FIFA ausgewählt, in ihrem Hauptsitz in 
Zürich ein Fingerabdruck-Zutrittskontrollsystem  einzurichten." 
Geldenhuys, der sich außerdem stark für Quantentechnologie 
interessiert, hat mehrere Technologien zur Authentifizierung von 
Menschen und Objekten miterfunden und patentieren lassen. "Es war 
allerdings ein automatisiertes System zur Fingerabdruckerkennung, das
uns vor vier Jahren dazu veranlasst hat,  ein automatisiertes 
Kunstauthentifizierungssystem (Automated Art Authentication System, 
AAAS(TM)) zu erforschen", erläutert er.
   Artentika verwendet mobile Geräte, um die Erfassung von Daten vor 
Ort zu ermöglichen. Geldenhuys betont: "Es ist beschwerlich und 
kostenaufwändig, ein Gemälde von einem Haus, Büro oder Zolllager ins 
Labor zu transportieren. Es besteht immer das Risiko, dass es dabei 
beschädigt, gestohlen oder ausgetauscht wird. Wenn wir die 
Quanten-Route wählen, verwenden wir ein Multifunktionsgerät, das in 
einen Reisekoffer passt. Das Scannen dauert weniger als vier Minuten.
Danach erstellen wir eine Referenzdatenbank, indem wir mehrere Werke 
desselben Künstlers scannen, worauf wir das untersuchte Werk mit 
dieser Datenbank vergleichen. Unser Bericht ist innerhalb von 24 
Stunden fertig. Wenn wir DNA verwenden - weil zum Beispiel keine 
weiteren, relevanten Werke existieren oder diese nicht zugänglich 
sind -, ist der Prozess zeitaufwändiger und kann Tage oder sogar 
Monate dauern."
   Artentikas Schweizer Kunstauthentifizierungsdienst (Swiss Art 
Authentication Service) wird ab Herbst dieses Jahres zur Verfügung 
stehen. Abgesehen von Sammlern rechnet das Unternehmen mit Museen, 
Auktionshäusern, Finanzinstitutionen, Versicherungen und 
Regierungsbehörden als Kunden. "Wir freuen uns darauf, einige 
intrigierende Kunstgeheimnisse der Welt lösen zu können", erklärt 
Geldenhuys abschließend.
   http://www.artentika.art
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abg(at)artentika.art
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Datum: 06.06.2017 - 08:00 Uhr
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