Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Gabriels Reise in die Türkei
(ots) - Es ist ein Gebräu aus falschem Stolz, nationaler
Verblendung, juristischem wie politischem Misstrauen und emotionaler
Entfremdung, das die Beziehungen vergiftet. Ein Staatspräsident, der
in seinen Attacken auf deutsche Politiker jedes Maß verloren hat,
kocht auf dem Feuer sein eigenes Zahn-um-Zahn-Süppchen. Auf diesem
Konfrontationsweg ist aus der Kunst des Machbaren längst die Lust am
Zwanghaften geworden. Jedes auch noch so kosmetisch wirkende
Einlenken brächte die Politik in Ankara, aber auch die Kanzlerin
in neue Bedrängnis.
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Datum: 05.06.2017 - 20:54 Uhr
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