InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Ein Hoch auf den Wahlkampf

ID: 1474153


(ots) - In einem sind sich die Schlagzeilenmacher und
Kommentatoren einig: Jetzt ist Wahlkampf. Und häufig scheint da ein
Naserümpfen durch. Oder das Wahlkämpfen wird sogar ausdrücklich als
etwas Negatives dargestellt, sozusagen als blankes Gegenteil von
Vernunft. Aber so einfach sollte es sich niemand machen. Sicher:
Wenn politische Debatte zur reinen Show verkommt, ist niemandem
gedient. Erst recht nicht, wenn die Beteiligten spätestens nach der
Wahl ihre feinen Bekenntnisse vergessen zu haben scheinen. Aber was
spricht eigentlich dagegen, dass Parteien sich vor dem Wahlvolk
"profilieren" wollen? Was, wenn sie mal bei ihrer ursprünglichen
Meinung bleiben und sie erneut zur Wahl stellen, statt die
gelegentlich doch faulen Kompromisse in einer großen Koalition für
das Nonplusultra "vernünftigen Regierens" zu halten?



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Giousouf:Überwachung deutscher Abgeordneter ist absurd und inakzeptabel
Saarbrücker Zeitung: Brandenburg wird nun doch für Vermittlungsverfahren bei Pkw-Maut stimmen
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.03.2017 - 16:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1474153
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 59 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Ein Hoch auf den Wahlkampf
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Unbequeme Entscheidungen ...

Es ist Zeit für mehr Disziplin bei den Staatsausgaben. Schulden für Zukunftsinvestitionen aufzunehmen, die der Wirtschaft Wind unter die Flügel geben, der Sicherheit des Landes dienen und den Menschen das Leben leichter machen, sind sinnvoll. Geld ...

Der pure Bahnwitz ...

Verkehrsminister Schnieder will die Bahn mit kleinen Schritten voranbringen. Er tauscht die Führung aus, setzt mit der DB-Regio-Chefin Evelyn Palla erstmals in der Konzerngeschichte eine Frau auf den Chefsessel und verkleinert den Vorstand. Beides s ...

Nicht provozieren lassen ...

Die Nato-Staaten sollten weiter mit kühlem Kopf auf die wiederholten russischen Luftraumverletzungen reagieren und sich von dem Autokraten Wladimir Putin nicht dazu provozieren lassen, den Konflikt unnötig zu eskalieren. Russische Kampfjets sollten ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.277
Registriert Heute: 1
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 46


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.