Mitteldeutsche Zeitung: zu Energiepreisen
(ots) - Strom und Gas könnten preiswerter sein, wenn die
Anbieter die günstigen Konditionen bei der Beschaffung im vollen
Umfang an Kunden weiterreichen würden. Das tun sie laut Experten aber
nicht. Zumindest den Stromversorgern liefert die Politik eine
Begründung für die jüngsten Tariferhöhungen frei Haus - nämlich die
steigenden Umlagen für Ökostrom-Förderung und Netzbetrieb. Man kann
es nicht oft genug sagen: Die Stromkunden sind den Anbietern nicht
wehrlos ausgeliefert. Wer keine höheren Preise zahlen will, kann
sich jederzeit einen preiswerteren Lieferanten suchen, damit den
Wettbewerb ankurbeln und Geld sparen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 28.12.2016 - 19:04 Uhr
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