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Gesundheitsthemen für Medien: Die Kritik an manchen Bewertungen und Plänen des G-BA (Gemeinsamer Bundesausschuss) und des Studieninstituts IQWiG wird breiter - und heftiger

ID: 1439457


(ots) - Aufmerksam beobachtet der Themen- und
Branchendienst Pharma Fakten die Entwicklungen rings um das
wichtigste Entscheidungsgremium des deutschen Medizin- und
Gesundheitssektors - den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und das
von ihm beauftragte Studieninstitut IQWiG. Die Bewertungen beider
Stellen geraten in jüngster Zeit mehr und mehr in die Kritik von
Fachleuten aus der Ärzteschaft, ihren Fachgesellschaften und weiterer
Marktexperten. Die Widersprüche werden häufiger - und lauter.

- Die negative Bewertung des Nutzens von Biomarker-Tests für
Brustkrebs-Patientinnen empört Experten und Fachverbände.

http://ots.de/BUuyH

- Ca. ein Fünftel der Medikamente sind Orphan Drugs - das ist das
Ergebnis einer EU-Förderregelung. Das IQWiG will sie ändern.

http://ots.de/GSOPg

- Bundesrat spricht sich für Clearingstelle aus, die
Marktrücknahmen von Arzneimitteln verhindern soll.

http://ots.de/kSEyC

- Eine Vergleichsstudie zeigt: Der G-BA beurteilt den Nutzen neuer
Medikamente kritischer als Gremien in anderen Ländern.

http://ots.de/gVv84



Pressekontakt:
Winfried Rauscheder
Redaktion Pharma Fakten

www.pharma-fakten.de
E-Mail: redaktion(at)pharma-fakten.de
http://twitter.com/pharmafakten
Tel.: +49 89 1250 153 66

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Datum: 23.12.2016 - 12:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1439457
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Gesundheit & Medizin


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