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Business-Meeting mit CBC-Group: Wie denken und arbeiten japanische Familienunternehmen in Europa?

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Verein Alumni und Freunde der HdWM e.V. laden japanischen Hidden Champion CBC Group (Europe) zum Business-Meeting nach Mannheim ein - Vereinspräsident Prof. Dr. Franz Egle überreicht "1. Preis zur Förderung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Japan und Deutschland“.


(IINews) - MANNHEIM. Dem Verein Alumni und Freunde der HdWM ist es gelungen, die japanische CBC Group (Europe) zu einem Business-Meeting an die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) nach Mannheim einzuladen. Der Präsident des Vereins, Prof. Dr. Franz Egle, freute sich insbesondere darüber, Dr. Frank Höfer, Chief Operating Officer CBC (Europe) GmbH, Düsseldorf, begrüßen zu können. Höfers Kontakte zur HdWM rühren aus seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter sowie als Mitglied des Kuratoriums der Hochschule.

Eigens aus der Firmenzentrale in Tokio angereist ist Shoga Momota. Der jugendlich anmutende Top-Manager machte gehörig Eindruck bei den rund 40 anwesenden Studierenden und Professoren, die sich zu dieser spannenden Veranstaltung eingefunden haben. Einen Höhepunkt bildete die Verleihung des „1. Preis zur Förderung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Japan und Deutschland“. Die Urkunde für CBC President Utaro Doi wurde von Prof. Egle an Shoga Momota überreicht.

Prof. Dr. Michael Nagy: Erwerb interkultureller Kompetenzen im Business von großem Wert

Egle ging in seinem Statement auf das Projekt „HdWM trifft…“ ein, bei dem es immer wieder gelingt, hochrangige Firmenvertreter von namhaften Unternehmen zu gewinnen. Getragen werden diese Veranstaltungen von Persönlichkeiten der Unternehmen, oft deren Chefs, die mit Engagement und ihrer meist eindrucksvollen Vita die Studenten regelrecht begeisterten.

Der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, zeigte sich erfreut über die beachtliche Anzahl an Studierenden bei dieser interessanten Veranstaltung. Er verwies darauf, welch großen Nutzen es den angehenden Bachelors bringen werde, auf diesem Wege interkulturelle Kompetenzen zu erwerben.

Goethe-Institut begleitet internationalen und interkulturellen Austausch der HdWM

Die Veranstaltung fand in den Räumen des Goethe-Instituts Mannheim statt. In dessen Gebäude, das zur HdWM unmittelbar benachbart ist, hat die Hochschule nicht nur eine ganze Etage für Unterrichtszwecke belegt, sondern man betreibt auch gemeinsam eine Bibliothek/Mediothek. Der Leiter des Goethe-Instituts, Dr. Ingo Schöningh, hieß die japanischen Gäste aus Düsseldorf herzlich willkommen – und das in sehr gutem Japanisch. Er bedankte sich bei den Gästen für Ihre Teilnahme wünschte dem Meeting einen erfolgreichen Verlauf.





CBC weltweit führender Hersteller von Optischen Linsen

Die CBS Group ist eine der weltweit führenden Hersteller von optischen Linsen und liefert technisch und wirtschaftlich überzeugende Lösungen für alle Bereiche der Videoüberwachung. 1999 wurde die Marke in das Sortiment aufgenommen, das die elektronischen Produkte symbolisiert und bündelt. Hochwertige Videoüberwachungsprodukte werden in der japanischen Muttergesellschaft in Tokio kontinuierlich geplant, entwickelt und produziert.

Dr. Frank Höfer: CBC ist in Europa, Amerika und Asien präsent - 27 Niederlassungen weltweit

Zahlreiche Innovationen wurden auf dem Markt etabliert, vor allem im Bereich der Linsen- und Kameratechnik. Das CBC-Netzwerk erstreckt sich über die ganze Welt, 27 Niederlassungen zählt man weltweit (Europa, Amerika und Asien), was wiederum eine reibungslose Distribution der hochwertigen Produkte sichert.

Dr. Höfer ging in seinem an Anekdoten reichen, aber hochinteressanten Vortrag insbesondere auf das Spannungsfeld zwischen Mittelständlern und großen Konzernen auf den Weltmärkten ein. Nach einer Zusammenfassung der Aktivitäten der CBC Group beleuchtete er das Verbindende zwischen Deutschland und Japan, den „Entdeckungen“. Das Familienunternehmen CBC ist weltweit in elf Ländern präsent, mit insgesamt 3.000 Mitarbeitenden setze man rund eine Mrd. Euro um. Weiter zeigte Dr. Höfer auf, wie sich CBC auf dem europäischen Markt bewegt und welche Standortvorteile für eine starke Zusammenarbeit dieser führenden Handelsnationen sprechen.

Dabei gelte es, die Herausforderung des Marktes anzunehmen und dem Kunden passgenaue Lösungen zu präsentieren. Höfer ging noch auf ein weiteres Thema ein: die organische Expansion von CBC – „Erweiterung“. Hierbei soll sichergestellt werden, dass sich das traditionelle Handelsunternehmen zu einem modernen, zukunftsorientierten Technologietreiber entwickelt. Dieser Progress solle behutsam, an die traditionellen Werte des Unternehmens gebunden, in marktstrategischen Bahnen verlaufen, wobei der Kunde und dessen Wünsche stets im Mittelpunkt stehen. Anhand zahlreicher Beispiele konnte den Studenten diese Strategie recht lebhaft vermittelt werden.

Deutscher Hauptsitz der CBC befindet sich in Düsseldorf

Der deutsche Hauptsitz befindet sich in Düsseldorf. Erfahrene Teams mit ambitionierten und hoch motivierten Mitarbeitern stehen für die anspruchsvolle europäische Kundschaft bereit. Mit hochwertigen Produkten, kompetenter Beratung, exzellentem Kundenservice und schnellem Lieferservice habe man über Jahre hinweg ein hohes Maß an Vertrauen beim Kunden gewonnen.

Die Videoüberwachungstechnik ist der wichtigste Bestandteil der deutschen Niederlassung. Die Linsen, die seit 30 Jahren produziert werden, werden in den diversen Niederlassungen entwickelt und gefertigt. Neue Herausforderungen und die Entwicklung neuer Absatzmärkte sind wichtige Faktoren für CBC, wobei man an der ständigen Verbesserung der Produkte arbeitet, um den Anforderungen der Märkte zu entsprechen. Jüngstes Mitglied der Produktfamilie ist ein "Flat Panel Lautsprecher", dem ganz außergewöhnliche Eigenschaften zugesprochen werden.

Japanische Sprachkommunikation kennt kein klares JA oder NEIN

Mit einer gehörigen Portion Humor schilderte Momota die durchaus unterschiedlichen Business-Kulturen beider Länder. So gebe es in der japanischen Kommunikation keine klaren Aussagen wie JA oder NEIN, man halte es im Land der aufgehenden Sonne eher mit einem sympathischen „VIELLEICHT“ oder „SCHAUN MER MAL“. Des Weiteren entführte Momota die Anwesenden in die geheimnisvolle Welt japanischer zwischenmenschlicher Kommunikation - eine gleichermaßen spannende wie amüsante Angelegenheit. Beim abschließenden gemeinsamen Sushi konnten Studierende wie Professoren den gekonnt souveränen Umgang mit Stäbchen demonstrieren - sehr zur Überraschung der japanischen Gäste.

Internationaler Bund (IB) unterstützt HdWM-Projekte auf internationaler Ebene

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management ist in privater Trägerschaft, Hauptgesellschafter der Internationale Bund. Geschäftsführer der HdWM ist Wolfgang Dittmann. Der Hochschulmanager ist auch Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB. „Wir unterstützen die Kooperationen mit ausländischen Unternehmen ausdrücklich. Und im Qualitätsmanagement setzt Japan seit Jahrzehnten die internationalen Maßstäbe. Der damit verbundene Wissenstransfer im europäisch-asiatischen Austausch ist für die HDWM von großer Bedeutung. So kann der hohe Standard der Hochschule sowohl im Bereich Wissenschaft und Forschung wie auch im internationalen Business fortentwickelt werden“, sagt Dittmann. Text: Franz Motzko


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM):

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) hat im Frühjahr 2011 ihren Studienbetrieb aufgenommen und zählt derzeit über 400 Studierende, Tendenz weiter steigend. 50 Partnerunternehmen unterstützen die Hochschule. Präsident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy, Hauptgesellschafter der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive Studiengänge:

1. Management und Unternehmensführung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulär, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.), Leiterin Prof. Dr. Annette Bornhäuser
6. Business Management (M.A.), berufsbegleitender Master-Studiengang, Leiter Prof. Dr. Michael Nagy

Keine überfüllten Hörsäle: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule übernehmen die Patenschaft für jeweils einige Studierende und fördern so ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre Bedürfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. Praxisnähe in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und Führungskräften aus den Partnerunternehmen gewährleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig Lösungsansätze für die gravierenden Engpässe auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im September 2016 ist bereits der sechste Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater Trägerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. „Unser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute Ergänzung unseres vielfältigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunft“, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar. Geschäftsführer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB.

"Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit über 100 staatlich anerkannten Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt, neben der HdWM, die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. In allen unseren Bildungseinrichtungen stehen wir für Interkulturalität und Integration. Und gerade die HdWM ist ein besonders erfreuliches Beispiel dafür, dass diese auch gelebt werden kann“, sagt Dittmann. Bundesweit zählt der IB rund 14.000Beschäftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut für Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft für Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-türkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, der die HdWM von Beginn an begleitet und unterstützt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die Studiengänge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem Führungs- und Fachkräftemangel – insbesondere bei mittelständischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation für alle Beteiligten.

Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl für Absolventen der HdWM als auch für die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der Universität Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier ausländischen Universitäten bestehen Kooperationen.

CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule bereits in der Spitzengruppe

Für die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "Internationalität von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-Studiengänge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an Studienanfänger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg für eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.

Business School mit zwei Master-Studiengängen

Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nächste Generation von Studiengängen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen Universität Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die Studiengänge mit überdurchschnittlichen Bewertungen.

Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-Studiengänge: „Nachhaltiges Management / Sustainable Management“ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie „Vertriebsmanagement / Sales Management“. Entwickelt wurden die Studiengänge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko

Pressekontakt:
Franz M. Motzko
Presse - Medien - Dialogmanagement
Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.motzko(at)hdwm.org

Weitere Informationen:
Prof. Dr. Michael Nagy
Präsident
Hochschule der Wirtschaft für Management
Neckarauer Straße 194-200
68163 Mannheim
Telefon 0621- 690712-12
E-Mail: michael.nagy(at)hdwm.org
http://www.hdwm.de

Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM), Neckarauer Straße 194-200, 68163 Mannheim, Tel. 0621-490712-0. E-Mail: info(at)hdwm.de, WEB: www.hdwm.de. Die HdWM ist Mitglied im Verbund Internationaler Bund (IB)





Leseranfragen:

Prof. Dr. Franz Egle
Präsident Verein Alumni und Freunde der HdWM e.V.
Campus Hochschule der Wirtschaft für Management
Neckarauer Straße 194-200
68163 Mannheim
Telefon 0172-7231409
E-Mail: franz.egle(at)hdwm.org
http://www.hdwm.de



PresseKontakt / Agentur:

Franz M. Motzko
Presse - Medien - Dialogmanagement
Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.motzko(at)hdwm.org



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Bereitgestellt von Benutzer: hdwm
Datum: 13.12.2016 - 10:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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