Neue Interimsdaten zu Halaven® (Eribulin) in Kombination mit dem Checkpoint-Inhibitor Pembrolizumab bei fortgeschrittenem oder metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs (Phase-Ib/II-Studie)
(ots) - 
   NUR FÜR MEDIEN IN EMEA-LÄNDERN - NICHT FÜR MEDIEN IN 
SCHWEIZ/ÖSTERREICH/USA
   Die neuen Interimsdaten, die heute auf dem San Antonio Breast 
Cancer Symposium (SABCS), Texas (USA), vorgestellt wurden, liefern 
erste Hinweise für die Effektivität der Anwendung von Halaven® 
(Eribulin) in Kombination mit Pembrolizumab bei Patienten mit 
metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs.[1]
   Eribulin ist ein Wirkstoff aus der Klasse der Halichondrine. Es 
wird zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit lokal 
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach 
mindestens einer Chemotherapie eine weitere Progression eingetreten 
ist, eingesetzt. Die primäre Wirkung von Eribulin beruht auf der 
Inhibition der Mikrotubuli-Dynamik, darüber hinaus verändert Eribulin
das Microenvironment des Tumors hinsichtlich einer Reorganisation der
Tumorvaskulatur.
   Bei Pembrolizumab handelt es sich um einen humanisierten 
monoklonalen Immunglobulin- (Ig) G4-Antikörper, der gegen den humanen
PD-1-Rezeptor an der Zelloberfläche gerichtet ist und möglicherweise 
als Immuncheckpoint-Inhibitor wirkt. Zusätzlich gibt es Hinweise auf 
eine antineoplastische Wirkung.
   "Eisai ist ein in der Onkologie führendes und anerkanntes 
Unternehmen, das sich als Partner zur Entwicklung innovativer 
Therapieansätze etabliert hat. Eribulin bietet sich aufgrund seiner 
multiplen Wirkweise (Mitosehemmung und Veränderung des 
Tumor-Mikromilieus) als attraktiver Partner für 
Kombinationsbehandlungen an", kommentiert Alton Kremer, MD, PhD, 
Chief Clinical Officer und Chief Medical Officer, Oncology Business 
Group bei Eisai.
   In der Europäischen Union ist Eribulin zur Behandlung von 
erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem
Brustkrebs zugelassen, bei denen nach mindestens einer Chemotherapie 
zur Behandlung der fortgeschrittenen Brustkrebserkrankung eine 
weitere Progression eingetreten ist. Die Vortherapien sollen ein 
Anthrazyklin oder ein Taxan entweder als adjuvante Therapie oder im 
Rahmen der metastasierten Situation erhalten haben, es sei denn, 
diese Behandlungen waren ungeeignet für den Patienten.[2]
   Pembrolizumab wird derzeit ist nicht für die Behandlung von 
metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs geprüft.
   "In präklinischen und translationalen Studien induzierte Eribulin 
eine Remodellierung der Tumorvaskulatur, einhergehend mit einer 
Verringerung der Hypoxie im Tumorgewebe. Eribulin kehrte außerdem die
EMT (Epithelial-Mesenchymale-Transition) der Tumorzellen um. Wir 
stellten daher die Hypothese auf, dass diese Wirkungen von Eribulin 
auf die Tumorbiologie und die Tumor-Mikroumgebung zu einer erhöhten 
Verfügbarkeit des Immuncheckpoint-Inhibitors Pembrolizumab bei 
metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs führen und darüber hinaus
die T-Zellen des Immunsystems zusätzlich befähigen können, 
Tumorzellen zu erfassen und anzugreifen", kommentiert Sara Tolaney, 
MD, MPH, Medical Oncologist, Dana-Farber Cancer Institute, Boston.
   Anlässlich des SABCS werden die aktuellen Daten einer offenen, 
einarmigen, multizentrischen Phase Ib/II-Studie zur Behandlung mit 
Eribulin in Kombination mit Pembrolizumab bei 95 Patienten mit 
metastasiertem, triple-negativem Brustkrebs vorgestellt. Die in 
dieser Studie eingeschlossenen Patienten wurden zuvor mit bis zu zwei
Chemotherapielinien behandelt. Als primäre Endpunkte der Studie 
dienten in der Phase-I die Beurteilung der Sicherheit der 
Kombinationstherapie und in der Phase-II die objektive Ansprechrate. 
Als sekundäre Endpunkte wurden progressionsfreies Überleben, 
Gesamtüberleben und Dauer des Ansprechens gewählt.[1] Eine 
vorgeplante Zwischenanalyse wird auf dem diesjährigen SABCS 
vorgestellt.
   Eine Interimsanalyse von 39 auswertbaren Patienten, welche mit der
Kombinationstherapie behandelt werden, zeigen eine Gesamtansprechrate
von 33,3 %. Ein Patient hatte eine vollständige Remission, und zwölf 
Patienten zeigten partielle Remission. Darüber hinaus war die 
Gesamtansprechrate zwischen PD-L1-positiven und -negativen Kohorten 
vergleichbar. Die häufigsten therapiebedingten Nebenwirkungen 
(Häufigkeit höher oder gleich 35 %) bei der Kombinationstherapie 
waren Fatigue(74,4 %), Übelkeit             (51,3 %), periphere 
Neuropathie (43,6 %), Neutropenie (38,5 %) und Haarausfall(35,9 %), 
wobei therapiebedingte Nebenwirkungen des Grades 3 und höher bei 66,7
% der Patienten beobachtet wurden. Die zwei am häufigsten 
beobachteten therapiebedingten Nebenwirkungen des Grades 3 und 4 
waren Neutropenie (30,8 %) und Fatigue (7,7 %).[1]
   Eine weitere Präsentation anlässlich des SABCS behandelt das 
Design einer Phase-Ib/II-Studie von Eribulin in Kombination mit 
PEGylierter rekombinanter humaner Hyaluronidase (PEGPH20). In dieser 
randomisierten globalen Studie werden etwa 114 Patienten mit 
metastasiertem, humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor 
2-negativem (HER2-) Brustkrebs mit hohen Hyaluronsäurekonzentrationen
rekrutiert.[3] Als primärer Endpunkt der Phase-II-Studie dient die 
objektive Ansprechrate. Sekundäre Endpunkte sind u. a. das 
progressionsfreie Überleben und das Gesamtüberleben.[3]Diese Studie 
rekrutiert derzeit Patienten.
   Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Onkologieportfolios 
unterstreicht Eisais Philosophie der human health care (hhc). Diese 
setzt sich als Ziel, innovative Lösungen zur Prävention und zur 
Therapie von Krankheiten sowie zum Schutz der Gesundheit von Menschen
auf der ganzen Welt bereitzustellen. Eisai engagiert sich im 
Therapiegebiet der Onkologie und widmet sich den noch nicht erfüllten
medizinischen Bedürfnissen von Menschen mit Krebs und deren 
Angehörigen.
   Hinweise für die Redaktion
   Phase Ib/II study to evaluate eribulin mesylate in combination 
with pembrolizumab in patients with metastatic triple-negative breast
cancer; Tolaney et al (Poster#: P5-15-02)[1]
   In einer offenen, einarmigen, multizentrischen Ib/II-Studie wurde 
Eribulin in Kombination mit Pembrolizumab bei 95 Patienten mit 
metastasiertem Brustkrebs untersucht, die zuvor bis zu zwei 
Chemotherapielinien durchlaufen haben. Der primäre Endpunkt der 
Phase-II-Studie war die objektive Ansprechrate. Sekundäre Endpunkte 
waren u. a. das progressionsfreie Überleben, das Gesamtüberleben und 
die Dauer des Ansprechens. In dieser Studie waren die häufigsten 
unerwünschten Ereignisse mit Schweregrad >= 3 Neutropenie (31 %) und 
Fatigue (8 %). Schwerwiegende (nicht tödliche) unerwünschte 
Ereignisse traten bei 36 % der Patienten auf. Unerwünschte 
Ereignisse, die zu einer Dosisreduktion führten, wurden bei 56 % der 
Patienten beobachtet.
   Über metastasierten Brustkrebs
   Jährlich wird bei mehr als 300.000 Frauen in Europa Brustkrebs 
diagnostiziert. Etwa jede Dritte entwickelt in der Folge die 
metastasierte Form der Krankheit.[4] In diesem fortgeschrittenen 
Stadium breitet sich der Krebs über die Brust hinaus auf andere 
Körperteile aus.[5]
   Über Halaven® (Eribulin)
   Eribulin ist der erste Wirkstoff mit neuartigem Wirkmechanismus 
aus der Klasse der Halichondrin-ähnlichen Inhibitoren der 
Mikrotubuli-Dynamik. Strukturell handelt es sich bei Eribulin um ein 
vereinfachtes, vollsynthetisches Analogon von Halichondrin B, einem 
Naturprodukt, das aus dem Meeresschwamm Halichondria okadaiisoliert 
wird. Eribulin hat eine antiproliferative Wirkung auf Krebszellen, 
indem es die Wachstumsphase der Mikrotubuli-Dynamik hemmt und 
letztendlich die Zellteilung verhindert und somit zum Zelltod führt. 
Darüber hinaus deuten präklinische und translationale Studien zu 
fortgeschrittenem Brustkrebs darauf hin, dass Eribulin eine 
signifikante Wirkung auf die Tumorbiologie und das Tumormikromilieu 
hat.[6],[7]
   Die Europäische Kommission hat im Mai 2016 eine Änderung der 
Marktzulassung von Eribulin genehmigt. Demnach ist Eribulin nun auch 
für erwachsene Patienten mit nicht resezierbarem Liposarkom 
zugelassen, die wegen einer fortgeschrittenen oder metastasierten 
Tumorerkrankung eine Vortherapie mit Anthrazyklin (sofern sie 
geeignet war) erhalten haben.
   Über Pembrolizumab
   Pembrolizumab wird unter dem Namen Keytruda® von Merck, Sharp & 
Dohme, einer Tochtergesellschaft von Merck $ Co., Inc., Kenilworth, 
NJ, USA  (außerhalb der USA und Kanadas als MSD bekannt) in der 
Europäischen Union vertrieben.
   Pembrolizumab ist als Monotherapie zur Behandlung des 
fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierenden) 
Melanoms bei Erwachsenen angezeigt.
   Pembrolizumab ist zudem zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen
oder metastasierenden nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) mit
PD-L1 exprimierenden Tumoren nach mindestens einer vorherigen 
Chemotherapie bei Erwachsenen angezeigt. Patienten mit EGFR- oder 
ALK- positiven Tumormutationen sollten vor der Therapie mit 
Pembrolizumab bereits eine für diese Mutationen zugelassene Therapie 
erhalten haben.
   Über PEGPH20
   PEGPH20 (PEGylierte rekombinante humane Hyaluronidase) ist ein 
neues, intravenös verabreichtes Prüfpräparat, das auf den Abbau von 
Hyaluronsäure (HA), einer Hauptkomponente der extrazellulären Matrix,
abzielt. [8] Es könnte in der Lage sein, das Stroma in Tumoren mit 
hohen Hyaluronsäurekonzentationen umzubauen, um damit den Zugang und 
die Wirksamkeit von Chemotherapeutika zu verbessern.[9],[10]
   Eisai in der Onkologie
   Eisai engagiert sich in der Entwicklung und Bereitstellung neuer 
Behandlungen mit hohem Nutzen für Menschen mit Krebs. Die Entwicklung
therapeutischer Optionen in der Onkologie ist ein strategisch 
wichtiges Geschäftsfeld von Eisai in Europa, Nahost, Afrika, Russland
und Ozeanien (EMEA). In der Europäischen Union bietet Eisai aktuell 
drei zugelassene Präparate für vier Indikationen an:
- Lenvima® (Lenvatinib) ist angezeigt für die Behandlung erwachsener 
  Patienten mit progredientem, lokal fortgeschrittenem oder 
  metastasiertem, differenziertem (papillärem, follikulärem, 
  Hürthle-Zell-) Schilddrüsenkarzinom (DTC), das gegenüber 
  radioaktivem Jod (RAI) refraktär ist.
- Kisplyx® (Lenvatinib) in Kombination mit Everolimus ist angezeigt 
  für die Behandlung erwachsener Patienten mit fortgeschrittenem 
  Nierenzellkarzinom (RCC) nach einer vorangegangenen, gegen den 
  vaskulären Endothelwachstumsfaktor (VEGF) gerichteten Therapie.
- Halaven® (Eribulin) ist angezeigt für die Behandlung von 
  erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder 
  metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach mindestens einer 
  Chemotherapie zur Behandlung einer fortgeschrittenen 
  Brustkrebserkrankung eine weitere Progression eingetreten ist. Die 
  Vortherapien sollen ein Anthrazyklin und ein Taxan entweder als 
  adjuvante Therapie oder im Rahmen der metastasierten Situation 
  enthalten haben, es sei denn, diese Behandlungen waren ungeeignet 
  für den Patienten. Halaven® (Eribulin) ist zudem angezeigt für die 
  Behandlung von erwachsenen Patienten mit nicht resezierbarem 
  Liposarkom, die wegen einer fortgeschrittenen oder metastasierten 
  Tumorerkrankung eine Vorbehandlung mit einer Anthrazyklin 
  enthaltenden Therapie (sofern sie geeignet war) erhalten haben.
   Über Eisai Co., Ltd.
   Eisai Co., Ltd. ist ein führendes, weltweit agierendes forschungs-
und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in
Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert:
   Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die
Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies unsere "human 
health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen 
und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und 
Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und 
Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer 
hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen 
therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter 
medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der 
Neurologie.
   Als global tätiges pharmazeutisches Unternehmen engagieren wir uns
gemäß unserem Unternehmensleitbild für Patienten überall auf der Welt
- durch Investitionen und Beteiligungen an partnerschaftlichen 
Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu Arzneimitteln in 
Entwicklungs- und Schwellenländern.
   Weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. finden Sie unter 
http://www.eisai.com.
   Literaturhinweise
   1. Tolaney, et al. Phase Ib/II study to evaluate eribulin mesylate
in combination with pembrolizumab in patients with metastatic 
triple-negative breast cancer. San Antonio Breast Cancer Symposium 
(SABCS) Meeting 2016, Poster#: P5-15-02
   2. Fachinformation Halaven (Stand August 2016)
   3. Alvarez H, Savulsky C, et al. A randomized, open-label, 
multicenter, phase Ib/II study of eribulin mesylate in combination 
with PEGylated recombinant human hyaluronidase in patients with human
epidermal growth factor receptor 2-negative, high-hyaluronan 
metastatic breast cancer. San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS)
Meeting 2016, Poster#: OT2-02-02
   4. World Health Organisation. Atlas of Health in Europe. 2003. 
World Health Organization, Regional Office of Europe, Copenhagen, 
Denmark.
   5. Cancer Research UK, Breast Cancer - Outlook by Grade - 
Available at: http://www.cancerresearchuk.org/about-cancer/type/breas
t-cancer/treatment/statistics-and-outlook-for-breast-cancer#overall  
Accessed December 2016
   6. Ueda S, et al. In vivo imaging of eribulin-induced 
reoxygenation in advanced breast cancer patients: a comparison to 
bevacizumab. Br J Cancer. 2016;114:1212-1218.
   7. Goto W, Kashiwagi S, Asano Y, et al. Clinical verification of 
antitumor autoimmune response in eribulin chemotherapy for breast 
cancer [abstract]. In: Proceedings of the 97th Annual Meeting of the 
American Association for Cancer Research; 2006 Apr 1-5; Washington, 
DC. Philadelphia (PA): AACR; 2006. Abstract nr 5127.
   8. Thompson CB et al. Mol Cancer Ther. 2010; 9(11):3052-3568
   9. Provenzano PP, et al. Cancer Cell. 2012;21(3):418-429.
   10. Jacobetz MA, et al. Gut. 2013;62(1):112-120.
   Dezember 2016
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