Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Abschneiden der baden-württembergischen Schüler in der IQB-Studie
(ots) - Auf der Suche nach den Ursachen sind alle
Beteiligten daher gut beraten, zur Abwechslung mal keine
Weltuntergangsszenarien zu malen und nicht die üblichen
Schuldzuweisungen auszupacken. Es wäre auch falsch, wenn die Debatte
um die richtige Schulstruktur von vorn beginnt oder die breite Front
aus Lehrerverbänden, Elternvertretern und manch einem
Bildungspolitiker wieder mal neue Lehrerstellen fordert - getreu dem
Motto: viel hilft viel. Das ist nachweislich ein Irrglaube. Dass er
sich nirgends so hartnäckig hält wie unter den Schullobbyisten, macht
die Sache nicht besser. Kultusministerin Susanne Eisenmann kann man
nur wünschen, sich nicht davon lenken zu lassen. Die Kernfragen sind
andere: Wie kann die Qualität der Lehrer und des Unterrichts wieder
besser werden? Und wie kommt Bildung auch dort an, wo sie tatsächlich
gebraucht wird?
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 26.10.2016 - 20:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1417321
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Stuttgart
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 36 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Abschneiden der baden-württembergischen Schüler in der IQB-Studie
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Nachrichten (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).