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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu EU/Russland

ID: 1415467


(ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Russland-Politik der EU:

Der Krieg in der der Ost-Ukraine ist Teil einer großen
Auseinandersetzung um den Platz auf der Weltbühne, und Russlands
Präsident Wladimir Putin hat sich mit seinem Eingreifen in Syrien in
eine Hauptrolle gebombt - trotz oder vielleicht gerade wegen der
Sanktionen, die der Westen gegen Russland verhängt hat. Zu einer
Lösung in der Ukraine tragen sie bisher nicht bei, sie würden
Russland auch im Falle Syriens nicht bewegen. Es war vernünftig, dass
die EU ihre Sanktionsdrohung abgeschwächt hat. Der Streit um Macht
und Ansehen auf der Weltbühne kennt seit Jahren nur Verlierer. Putin
hat nun eine Hauptrolle, aber mit Blut an den Händen nicht die, die
er wollte; Europa und die USA verzweifeln, weil ihre Politik nicht
fruchtet; und in der Ost-Ukraine und Syrien sterben weiter Menschen.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

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Datum: 21.10.2016 - 16:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1415467
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Politik & Gesellschaft


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