InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Steuerkompromiss der Grünen

ID: 1413926


(ots) - Rot-Rot-Grün nach der Bundestagswahl? Lange Zeit
galt das als unwahrscheinlich. Aber nun treffen sich Vertreter der
drei Parteien nicht mehr bloß diskret, sondern mit einigem Willen zur
öffentlichen Wahrnehmbarkeit, um Chancen und Risiken einer solchen
Linkskoalition auszuloten. Und die Grünen bereiten sich bereits
inhaltlich darauf vor. Katrin Göring-Eckardt vom rechten und Anton
Hofreiter von linken Flügel planen einträchtig eine "ergiebige"
Vermögenssteuer. Was immer das konkret heißen mag, eins ist auf jeden
Fall klar: Zu machen wäre eine solche Steuererhöhung nur mit SPD und
Linkspartei. Die Idee einer schwarz-grünen Koalition wäre damit tot.
Man darf gespannt sein, ob Winfried Kretschmann, der Pate des
Realo-Flügels, diese Beerdigung so einfach durchwinkt.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Rheinische Post: Riexinger spricht mit Schulz und Harmsüber Rot-Rot-Grün
Mitteldeutsche Zeitung: zum TV-Format von
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.10.2016 - 17:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1413926
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:

Frankfurt


Telefon:

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 26 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Steuerkompromiss der Grünen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Die AfD wird bleiben - wenn auch nicht als Mieterin ...

Mal angenommen, Sie hätten im Innenhof Ihres gemieteten Hauses eine wilde Party gefeiert, bei der Dutzende Rechtsextreme anwesend gewesen wären, und alles wäre weltweit in den Abendnachrichten zu sehen gewesen - dann hätten Sie vermutlich auf dem ...

Unbequeme Entscheidungen ...

Es ist Zeit für mehr Disziplin bei den Staatsausgaben. Schulden für Zukunftsinvestitionen aufzunehmen, die der Wirtschaft Wind unter die Flügel geben, der Sicherheit des Landes dienen und den Menschen das Leben leichter machen, sind sinnvoll. Geld ...

Der pure Bahnwitz ...

Verkehrsminister Schnieder will die Bahn mit kleinen Schritten voranbringen. Er tauscht die Führung aus, setzt mit der DB-Regio-Chefin Evelyn Palla erstmals in der Konzerngeschichte eine Frau auf den Chefsessel und verkleinert den Vorstand. Beides s ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.277
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 32


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.