Mitteldeutsche Zeitung: zu Dresden
(ots) - Zwar führt es angesichts der Anschläge von Dresden
zu nichts, wechselseitig rechte Gewalt gegen islamistische und
linksextremistische Gewalt auszuspielen. Tatsächlich lässt sich aber
von akutem rechten Terror sprechen, der sich massiv gegen
Flüchtlingsunterkünfte und deren Bewohner richtet. Lose rechte
Gruppen oder Einzeltäter terrorisieren durch die schiere Zahl ihrer
Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte, Politiker und Journalisten
nicht nur die Betroffenen, sondern auch die offene Gesellschaft, in
der wir leben. Die Anschläge von Dresden wirken wie Warnungen seitens
der Täter. Man beließ es bei Sachschäden, hinterließ jedoch die
Botschaft: "Wir können auch anders."
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Hartmut Augustin
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Datum: 27.09.2016 - 19:07 Uhr
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