Mitteldeutsche Zeitung: zu dem Bericht zum Stand der Deutschen Einheit
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(ots) - Wer Fremdenfeindlichkeit duldet oder als Frustventil
nutzt, handelt nicht nur falsch. Er schadet auch sich selbst. Wer
kann es internationalen Investoren verübeln, wenn sie lieber
investieren, wo Weltoffenheit herrscht? Und: Gibt es nicht auch Ziele
für Urlaube und Städtereisen, wo keine menschenverachtenden Parolen
gebrüllt werden? Fremdenfeindlichkeit ist beides: engstirnig und
teuer.
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Hartmut Augustin
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Datum: 21.09.2016 - 18:54 Uhr
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