Frankfurter Rundschau: Clinton schadet sich selbst
(ots) - Diese restriktive Informationspolitik entspricht
Clintons Vorgehen bei früheren Gesundheitsproblemen. Drei Mal musste
sie sich wegen Blutgerinnseln behandeln lassen seit 1998. Alles keine
großen Sachen, wie es scheint. Doch nur als es gar nicht anders ging
- sie musste eine Aussage als Außenministerin im
Bengasi-Untersuchungsausschuss absagen - erfuhr die Öffentlichkeit
den gesundheitlichen Grund. So ein Verhalten schadet ihrer
Glaubwürdigkeit, an der ohnehin schon viele zweifeln. Das kann für
sie gefährlich werden. Von einer künftigen Präsidentin erwarten die
Wähler zu Recht sowohl eine robuste Gesundheit als auch große
Offenheit über ihr Befinden.
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Datum: 12.09.2016 - 17:12 Uhr
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