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Chronische Wunden - Hilfe bei Ulcus cruris venosum / Neues Therapiekonzept für das offene Bein (FOTO)

ID: 1391366


(ots) -
80.000 Menschen in Deutschland leiden an Ulcus cruris, schwer oder
nicht heilenden Wunden am Unterschenkel, bekannt als "offenes Bein"
(Barmer GEK: Heil- und Heilmittelreport 2014, 89). Die Ursachen sind
meist unbehandelte Venenleiden oder Thrombosen. Schmerzen,
Immobilität, schwierige hygienische Rahmenbedingungen und Isolation
erzeugen einen hohen Leidensdruck. Jetzt bietet der Hersteller medi
ein neues Wundkonzept. Damit werden Patienten zum "Therapeuten in
eigener Sache" und gewinnen wieder mehr Lebensqualität.

Für die erfolgreiche Therapie wird die zugrunde liegende
Erkrankung, meist eine chronisch-venöse Insuffizienz, behandelt. Sind
die Venen ausgeleiert und die Venenklappen defekt, versackt das Blut
in den Beinen. Anzeichen sind schwere Beine und Schwellungen.
Unbehandelt entwickeln sich Verhärtungen der Haut und des Gewebes
sowie Hautverfärbungen. Daraus kann schließlich ein offenes Bein
entstehen.

Die neue Wundtherapie in drei Schritten

Am Beginn steht die Wundreinigung, denn nur eine saubere Wunde
kann heilen. Die UCS(TM) Debridement Tücher reinigen und pflegen
weitestgehend schmerzfrei die Wunde und deren Umgebung. Entzündungen
können abklingen; die Zellerneuerung wird aktiviert.

Es folgt die Therapie in der Akutphase mit der anpassbaren
Kompressionsversorgung circaid juxtacures. Die Kompression erhöht den
Druck auf die Venen und beschleunigt den Rückfluss des Blutes zum
Herzen. Gleichzeitig wird die im Unterschenkel angesammelte
Lymphflüssigkeit abtransportiert und die Schwellung reduziert. So
hilft die Kompression, dass sich die Wunde schließen kann.

circaid juxtacures wird individuell angemessen und vom Patienten
selbstständig angelegt. Das einfache Anlegen und die Fixierung mit
Klettverschlüssen erleichtern aufwändige Verbandswechsel. Mit dem




Built-In-Pressure System wird per Messkarte der ärztliche festgelegte
Kompressionsbereich jederzeit eingestellt.

Ist das Ödem abgeklungen und die Wunde geschlossen, brauchen die
Venen weiterhin Kompression, um neuen Wunden vorzubeugen. Jetzt
erhalten medizinische Kompressionsstrümpfe den Therapieerfolg. Je
nach Ödemneigung und Ausprägung der Venenerkrankung kommen flach-
oder rundgestrickte Kompressionsstrümpfe zum Einsatz. mediven
Kompressionsstrümpfe von medi gibt es in vielen Farben und
Ausführungen. Anziehhilfen, wie die medi Butler Varianten und die
medi Haut- und Fußpflege-Produkte runden die Therapie ab.

Der Arzt kann bei Notwendigkeit Kompressionsversorgungen und
Anziehhilfen verordnen. Sie sind im medizinischen Fachhandel
erhältlich und werden dort individuell angepasst.

Den kostenlosen Ratgeber "Offenes Bein" gibt es im medi
Verbraucherservice, Telefon 0921 912-750, E-Mail
verbraucherservice(at)medi.de und im Internet unter www.medi.de (mit
Händlerfinder).

medi - ich fühl mich besser. Das Unternehmen medi ist mit
Produkten und Versorgungskonzepten einer der führenden Hersteller
medizinischer Hilfsmittel. Weltweit leisten rund 2.400 Mitarbeiter
einen maßgeblichen Beitrag, dass Menschen sich besser fühlen. Die
Leistungspalette umfasst medizinische Kompressionsstrümpfe, adaptive
Kompressionsversorgungen, Bandagen, Orthesen,
Thromboseprophylaxestrümpfe, Kompressionsbekleidung, Passteile für
Beinprothesen sowie Schuhe und Schuh-Einlagen. Darüber hinaus fließen
mehr als 65 Jahre Erfahrung im Bereich der Kompressionstechnologie in
die Entwicklung von Sport- und Fashion-Produkten der Marken CEP und
ITEM m6. Das Unternehmen liefert mit einem weltweiten Netzwerk aus
Distributeuren und eigenen Niederlassungen in über 90 Länder der
Welt.



Pressekontakt:
medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
www.medi-corporate.com

Miriam Schmitt
Leitung Unternehmenskommunikation Medical
Stellvertretende Leitung Marketing Medical
Unternehmenssprecherin
Telefon: +49 921 912-1394
Fax: +49 921 912-8394
E-Mail: m.schmitt(at)medi.de
www.medi.de

Nadine Kiewitt
PR Manager Unternehmenskommunikation Medical
Telefon: +49 921 912-1737
Fax: +49 921 912-81737
E-Mail: n.kiewitt(at)medi.de


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Datum: 22.08.2016 - 08:47 Uhr
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Gesundheit & Medizin


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